Am Abend des 07. November 2018 kam es in einem betreuten Asylquartier im Bezirk Zell am See zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen Asylwerbern.
Aufgrund kultureller Differenzen zwischen einer 31-jährigen Tschetschenin und einem 25-jährigen Iraker, kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen den beiden Asylwerbern, wodurch die Tschetschenin Rötungen im Halsbereich erlitt. Der anwesende Lebensgefährte der Tschetschenin versetzte hieraufhin dem Iraker Schläge gegen dessen Kopf- und Brustbereich, sodass dieser ebenfalls leichte Blessuren erlitt und im Krankenhaus ambulant behandelt wurde.