„SCHOCK AUS DEM UNTERGRUND! – RAF-TERRORIST GARWEG MELDET SICH NACH JAHRZEHNTEN DER FLUCHT ZURÜCK!“

Er galt als verschollen, als Phantom, als einer der letzten Schatten einer blutigen Epoche – jetzt meldet er sich offenbar zurück: Ex-RAF-Terrorist Ernst-Volker Garweg! Jahrzehntelang war er untergetaucht, galt als Symbol für die unaufgeklärten Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte. Nun, so heißt es aus Sicherheitskreisen, hat sich der frühere Linksterrorist aus dem Untergrund zu Wort gemeldet. Garweg, einst Mitglied der dritten Generation der „Roten Armee Fraktion“, soll über Mittelsmänner Kontakt zu Journalisten und Szenekreisen aufgenommen haben – ein Lebenszeichen nach fast 30 Jahren Flucht! Die Nachricht sorgt für politische Erschütterung und offene Fragen: Warum jetzt? Und was will ein Mann, der noch immer wegen Raubüberfällen und Terrorverdachts gesucht wird, plötzlich sagen?

Die Rückkehr dieses Namens weckt düstere Erinnerungen. Die RAF – das war Angst, Blut und blinde Ideologie. Entführungen, Anschläge, Tote – ein Kapitel, das Deutschland bis heute verfolgt. Und Garweg, einst Komplize von Daniela Klette und Burkhard Garweg, verschwand nach dem Ende der RAF-Spur im Nichts. Doch die Ermittler gaben nie auf. Immer wieder tauchten Spuren in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen oder gar im Ausland auf, immer wieder folgten sie falschen Fährten. Jetzt also dieses neue Lebenszeichen, das in Sicherheitskreisen wie eine Bombe eingeschlagen ist. Innenpolitiker warnen bereits vor einer möglichen „Mythologisierung“ des RAF-Untergrunds – ausgerechnet in einer Zeit, in der Extremismus in Deutschland wieder zunimmt. Die Angst geht um, dass Garwegs Rückkehr mehr als nur ein nostalgisches Signal ist – sondern vielleicht eine politische Botschaft aus der Dunkelheit.

Während das Bundeskriminalamt fieberhaft prüft, ob die Nachricht tatsächlich authentisch ist, brodelt die Öffentlichkeit. Opferverbände fordern endlich Aufklärung, die Politik verlangt Transparenz, und viele Deutsche fragen sich: Wie kann ein gesuchter Terrorist jahrzehntelang unentdeckt bleiben – mitten in Europa? Die Vorstellung, dass Garweg irgendwo in Deutschland, unerkannt unter neuem Namen, ein Doppelleben geführt haben könnte, ist ebenso schockierend wie beschämend. Es zeigt, dass die Schatten der RAF nie wirklich verblasst sind. Garwegs angebliche Botschaft aus dem Untergrund ist daher mehr als ein mediales Ereignis – sie ist ein Mahnmal dafür, dass Terror nie wirklich verschwindet. Und während die Polizei erneut Jagd auf einen der meistgesuchten Männer des Landes macht, wächst das Gefühl, dass das Kapitel RAF längst nicht beendet ist – sondern nur pausiert.


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