Berlin – Das Auswärtige Amt ist alarmiert, Sicherheitsexperten schlagen die Hände über dem Kopf zusammen: Deutschland wird in einer aktuellen internationalen Einschätzung auf das gleiche Sicherheitsniveau wie Simbabwe gesetzt! Eine dramatische Entwicklung, die nicht nur Touristen, sondern auch Investoren aufhorchen lässt.
In einem viel beachteten internationalen Sicherheitsindex, der von einem renommierten geopolitischen Analyseinstitut veröffentlicht wurde, liegt Deutschland nur noch im Mittelfeld – gleichauf mit Ländern wie Simbabwe, Kolumbien und Thailand. Ausschlaggebend für das schlechte Ranking seien steigende Gewaltkriminalität, politische Spannungen, Terrorgefahr sowie eine überforderte Justiz.
„Die Sicherheitslage hat sich in vielen deutschen Städten dramatisch verschlechtert“, so ein Analyst. Besonders Großstädte wie Berlin, Frankfurt, Hamburg oder Leipzig gelten demnach als Hotspots für Gewaltdelikte, Messerangriffe und Raubüberfälle.
Auch die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft, Proteste und Extremismus auf beiden Seiten des politischen Spektrums haben laut Experten dazu geführt, dass Deutschland im globalen Vergleich stark an Sicherheitsvertrauen eingebüßt hat.
Reiseveranstalter und internationale Unternehmen zeigen sich besorgt. „Früher galt Deutschland als stabiler Anker in Europa – jetzt fragen unsere Kunden: Ist es überhaupt noch sicher, dorthin zu reisen?“, sagt ein Touristikmanager.
Während die Bundesregierung beschwichtigt und von „Einzelfällen“ spricht, kritisieren Opposition und Polizeigewerkschaften die Zustände scharf. „Wir verlieren die Kontrolle in vielen Bereichen – das spüren Bürger und Gäste gleichermaßen!“, so ein Gewerkschaftssprecher.
Die Debatte über innere Sicherheit bekommt damit neue Nahrung – und die Frage steht im Raum:
Wird aus dem einst sicheren Deutschland bald ein Risikogebiet für Touristen?