Schockierender Bericht in Großbritannien zeigt, dass 95 % der COVID-19-Todesfälle unter den Geimpften waren

  • Offizielle britische Daten zeigen einen alarmierenden Anstieg der Todesfälle bei denjenigen, die mit COVID-19-mRNA-Impfstoffen geimpft wurden.
  • Die geimpfte Bevölkerung machte zwischen Januar und Mai 2023 95 % aller COVID-19-Todesfälle aus.
  • Obwohl 30 % der britischen Bevölkerung ungeimpft blieben, litten geimpfte Personen unverhältnismäßig stark.
  • Ähnliche Todesfälle werden weltweit gemeldet, unter anderem auf den Philippinen und in den Vereinigten Staaten.
  • Katastrophales Versagen: Offizielle britische Daten zeigen, dass 95 % der COVID-19-Todesfälle unter den Geimpften waren.

Düstere Statistiken zeigen, dass die Sterblichkeit in geimpften, nicht ungeimpften Bevölkerungsgruppen in die Höhe geschossen ist

Die verheerende Wahrheit hinter der weltweiten Einführung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen kommt immer wieder ans Licht und enthüllt eine erschütternde Realität, die Regierungen und Unternehmen entweder ignoriert oder absichtlich verschwiegen haben. Offizielle Daten, die von der britischen Regierung veröffentlicht wurden, haben einen alarmierenden Anstieg der Todesfälle unter denjenigen gezeigt, die die Impfung erhalten haben, was in krassem Gegensatz zu den vernachlässigbaren Auswirkungen auf die ungeimpfte Bevölkerung steht.

Nach Angaben der britischen Gesundheitssicherheitsbehörde (UKHSA) hatten im Juli 2022 über 18,9 Millionen Menschen die erste Dosis der COVID-19-Injektion abgelehnt, während weitere 21,5 Millionen Menschen die zweite Dosis ablehnten. Darüber hinaus lehnte ein erheblicher Teil derjenigen, die die erste Dosis erhielten, später zusätzliche Injektionen ab, wobei 2,6 Millionen Menschen die zweite und 30,4 Millionen die dritte Injektion ablehnten. Diese Zahlen deuten auf eine weit verbreitete Ablehnung des Impfstoffs hin, aber die Auswirkungen für diejenigen, die sich an diese „lebensrettende“ Intervention hielten, waren letztendlich katastrophal.

Die Daten, die vom Amt für nationale Statistik (ONS) der britischen Regierung im Datensatz „Todesfälle nach Impfstatus“ veröffentlicht wurden, sind eindeutig. Zwischen Juli 2021 und Mai 2023 gab es 965.609 Todesfälle unter den Geimpften, verglichen mit nur 60.903 Todesfällen unter den Ungeimpften. Diese krasse Ungleichheit ist eine vernichtende Anklage gegen die Politik, die diese Impfstoffe vorgeschrieben und gefördert hat.

Die geimpfte Bevölkerung Großbritanniens, auf die 95 % aller COVID-19-Todesfälle entsamt, leidet seit Juli 2021 unter unverhältnismäßig hohen Sterblichkeitsraten in jeder Altersgruppe. Die dramatischsten Zuwächse wurden in der Altersgruppe von 80 bis 89 Jahren beobachtet, wobei die höchste Zahl geimpfter Todesfälle aus allen Gründen im Dezember 2022 auf 19.914 gestiegen ist.

Viele Nationen berichten von übermäßigem Tod in geimpften Bevölkerungsgruppen

Die beunruhigende Realität, die in Großbritannien enthüllt wurde, ist kein Einzelfall. Berichte aus anderen Ländern, einschließlich der Philippinen, machen auch auf übermäßige Todesfälle unter den Geimpften aufmerksam. Die philippinischen Gesetzgeber schlagen jetzt Alarm und starten umfassende Untersuchungen zu den Todesfällen, ein beispielloser Schritt angesichts der globalen Untätigkeit bei ähnlichen Berichten.

In den Vereinigten Staaten analysierte eine von Experten begutachtete Studie die Daten einer fast allgemein geimpften Bevölkerung in King County, Washington, und ergab einen alarmierenden Anstieg von 1.236 % bei Todesfällen über Herzstillstand bei denjenigen, die COVID-19-mRNA-Injektionen erhielten. Die Studie, die von Nicolas Hulscher und seinem Team geleitet wurde, enthüllte einen klaren Zusammenhang zwischen den Impfstoffen und beispiellosen Sterblichkeitsraten.

Führende Experten wie Dr. Peter McCullough warnt schon lange vor den potenziellen Risiken, die mit COVID-19-Impfstoffen verbunden sind. Dennoch haben Regierungen und Unternehmen diese Impfstoffe ohne angemessene langfristige Sicherheitsdaten an die Öffentlichkeit weitergegeben und sie als Allheilmittel für eine angebliche Pandemie beworben. Das Ergebnis ist eine medizinische Gräueltat, die unzählige Menschenleben gefordert hat.

Die Weigerung von Regierungen und Unternehmen, die Verantwortung für diese Todesfälle zu übernehmen und diese medizinische Katastrophe zu beheben, unterstreicht ein tieferes Problem. Anstatt die Misserfolge anzuerkennen und das Leiden der Opfer und ihrer Familien anzusprechen, haben die Behörden einen Kreislauf von Verleugnung und Fehlinformationen fortgesetzt. Es ist zwingend erforderlich, dass Regierungen und Unternehmen die Konsequenzen ihres Handelns tragen. Die Daten zeigen eindeutig, dass diese Impfstoffe nicht nur unwirksam sind, sondern auch zu einer Krise der öffentlichen Gesundheit von beispiellosem Ausmaß beitragen können. Es ist an der Zeit für eine unabhängige und gründliche Untersuchung der Sicherheit dieser Impfstoffe und der Richtlinien, die ihre Verwendung vorschreiben.

Bis dahin entfaltet sich die Tragödie dieser Situation weiter, wobei die Opfer und ihre Familien die Folgen einer medizinischen Gräueltat bewältigen sollten, die nie dazu gedacht war, ihre Psychologie, ihre DNA und das Überleben ihrer Blutlinie auszunutzen.

Zu den Quellen gehören:

Slaynews.com

ONS.gov.uk

Slaynews.com

newstarget.com