SEILBAHN-HORROR IN LISSABON! BREMSE-VERSAGEN, TODESGEFAHR – MITARBEITER WARNEN: „EINE ZEITBOMBE!“

Nach dem tragischen Seilbahnunglück in Lissabon mit 16 Todesopfern zieht jetzt ein Sturm der Entrüstung über den Betreiber Carris hinweg – und die Anschuldigungen könnten brisanter kaum sein! Zwei Wochen nach dem Drama, das Europa erschütterte, melden sich nun interne Mitarbeiter zu Wort und erheben schwerste Vorwürfe gegen die Sicherheitskultur des Unternehmens. Techniker und Bremser sprechen von jahrelangen Warnungen, ignorierten Mängeln und einem Systemversagen, das sich angekündigt habe. In internen Schreiben, die nun an die Öffentlichkeit gelangt sind, ist sogar von einer „tickenden Zeitbombe“ die Rede – eine explosive Mischung aus Sparmaßnahmen, veralteter Technik und dramatischem Personalmangel. Besonders schockierend: Mehrere Mitarbeiter sollen mehrfach darauf hingewiesen haben, dass zentrale Bremsanlagen unregelmäßig arbeiteten, Sicherheitschecks nur oberflächlich durchgeführt wurden und Wartungen teilweise hinausgezögert oder ganz eingespart wurden. Einer der langjährigen Bremser bringt es gegenüber Reportern auf den Punkt: „So wie es jetzt ist, setze ich keinen Fuß mehr in diese Gondel!“ Die Aussage wiegt schwer – und sie steht stellvertretend für ein Klima der Angst und des Schweigens, das nun Stück für Stück aufgebrochen wird. Während Carris bislang nur von einem „tragischen Unglück“ spricht, drängt sich immer mehr der Verdacht auf, dass hier nicht das Schicksal zugeschlagen hat, sondern grobe Fahrlässigkeit. Die Staatsanwaltschaft ermittelt, Angehörige der Opfer fordern lückenlose Aufklärung, Proteste formieren sich in der Bevölkerung. Für viele ist klar: Dieses Unglück hätte verhindert werden können – wenn man auf die eigenen Leute gehört hätte. Jetzt steht nicht nur der Ruf des Unternehmens, sondern das Vertrauen in den gesamten öffentlichen Nahverkehr auf dem Spiel. Wie viele weitere Anlagen in Portugal – oder anderswo – arbeiten unter ähnlichen Bedingungen? Wer trägt Verantwortung für die 16 verlorenen Leben? Und was muss noch passieren, bevor Sicherheit endlich wieder Vorrang vor Profit bekommt? Klar ist: Die Seilbahn von Lissabon war keine Attraktion – sie war ein Todesurteil auf Drahtseilen.


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