Silvesternacht in Hamburg: Größere Gruppen von Migranten setzt Pyrotechnik unsachgemäß ein!

Hamburg

Foto by: Screenshot Polizei Hamburg Twitter
Foto by: Screenshot Polizei Hamburg Twitter

 

Nach derzeitigem Sachstand wurden insgesamt in den drei Bereichen 118 Strafanzeigen (darunter bis zum Einsatzende um 06:00 Uhr bislang neun Strafanzeigen wegen Beleidigung auf sexueller Basis) gefertigt. Es wurden 321 Personen überprüft, gegen 223 Personen erteilten Polizeikräfte einen Platzverweis. 16 Personen wurden in Gewahrsam genommen. Polizeibeamte nahmen darüber hinaus 20 Personen vorläufig fest, die nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen im polizeilichen Gewahrsam verblieben

 

Nach Einschätzung der eingesetzten Polizeikräfte vor Ort befand sich unter den Feiernden ein hoher Anteil an jungen Männern, häufig auch mit Migrationshintergrund, die sich in größeren Gruppen an den genannten Örtlichkeiten aufhielten. Aus einigen dieser Gruppen heraus kam es immer wieder zu unsachgemäßer und damit gefährlicher Nutzung von Pyrotechnik. Ebenfalls registrierten die Kräfte einen vermehrten Einsatz von Schreckschusspistolen. Dies führte zu wiederholtem und konsequentem Einschreiten der Polizei, insbesondere im Bereich der Binnenalster.