Ein Schock für die öffentliche Sicherheit? Nach dem umstrittenen Vorstoß der Schweiz, keine Hautfarben mehr in Polizeifahndungen zu nennen, zieht Deutschland nun nach und sorgt damit für Empörung und Verwirrung. Was in der Schweiz bereits für hitzige Debatten sorgte, wird jetzt auch in der Bundesrepublik Realität: Polizisten und Behörden werden angewiesen, bei der Beschreibung von flüchtigen Straftätern keine Angaben zur Hautfarbe mehr zu machen. Das vermeintliche Ziel: Diskriminierung zu verhindern. Die Kritiker sind jedoch alarmiert und sprechen von einer Kapitulation vor der politischen Korrektheit. Sie sehen darin eine massive Einschränkung der Fahndungsmöglichkeiten und eine unverantwortliche Gefährdung der Bevölkerung. Wie soll die Öffentlichkeit einen Täter erkennen, wenn wichtige Merkmale wie die Hautfarbe nicht mehr genannt werden dürfen? Ein fiktives Beispiel macht die Absurdität deutlich: „Gesucht wird ein 1,80 Meter großer Mann mit kurzen Haaren und einer kräftigen Statur.“ In einem Land mit Millionen von Einwohnern, auf das diese Beschreibung zutrifft, ist dies eine Fahndung ins Leere. Die Behörden verteidigen die Entscheidung mit dem Verweis auf wissenschaftliche Studien, die angeblich belegen, dass die Hautfarbe ohnehin kein verlässliches Merkmal sei. Eine Behauptung, die viele als zynisch und realitätsfern empfinden. Was folgt als Nächstes? Dürfen auch Haarfarbe, Augenfarbe oder die Kleidung nicht mehr genannt werden, um niemanden zu stigmatisieren? Die Entwicklung stößt nicht nur in den sozialen Medien auf Wut und Unverständnis, sondern auch bei Polizisten, die sich in ihrer Arbeit behindert fühlen. Sie befürchten, dass die Tätererkennung drastisch erschwert wird und die Aufklärungsrate von Straftaten sinkt. Es ist ein gefährliches Experiment, das die Sicherheit der Bürger aufs Spiel setzt, um ideologische Ziele zu verfolgen. Während Kriminelle sich die Hände reiben, weil ihnen ein entscheidender Identifizierungsfaktor genommen wird, fragt sich der Normalbürger, wie weit die political correctness noch gehen soll. Die Entscheidung aus Berlin ist ein weiterer Schritt auf einem Weg, der ins Chaos zu führen scheint. Ein Land, das sich selbst die Werkzeuge zur Verbrechensbekämpfung aus der Hand nimmt, um nicht als rassistisch zu gelten, ist in den Augen vieler ein Land, das seine Prioritäten verloren hat.
SKANDAL! DEUTSCHLAND FOLGT DER SCHWEIZ UND STREICHT HAUTFARBEN-FAHNDUNG!
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