SKANDAL IM OP-SAAL! ARZT (44) UNTERBRICHT OPERATION FÜR SEX-QUICKIE MIT OP-SCHWESTER – JETZT STEHT ER IN ENGLAND VOR GERICHT!

Ein medizinischer Schockfall erschüttert Großbritannien! In einem Fall, der selbst für erfahrene Justizbeamte kaum zu glauben ist, steht ein 44-jähriger Mediziner in England derzeit vor Gericht, weil er mitten während einer laufenden Operation den OP-Saal verlassen haben soll – um mit einer OP-Schwester Sex zu haben! Der Vorfall soll sich in einem renommierten Krankenhaus abgespielt haben, während der Patient auf dem OP-Tisch lag – betäubt, ungeschützt, und völlig ahnungslos. Der Arzt, laut Anklage ein erfahrener Chirurg mit gutem Ruf, soll laut Gerichtsakten während eines „komplexen Eingriffs“ plötzlich erklärt haben, er müsse „dringend austreten“, nur um wenige Minuten später in einem Nebenraum beim Geschlechtsverkehr mit einer jungen OP-Schwester erwischt worden zu sein. Zeugen berichten, dass andere Mitglieder des Operationsteams irritiert gewesen seien, als der leitende Arzt sich plötzlich entfernte – was während eines heiklen chirurgischen Eingriffs absolut unüblich und hochgradig gefährlich ist. Einem anonymen Hinweis zufolge soll der Quickie kein einmaliger Ausrutscher gewesen sein, sondern Teil einer längeren Affäre zwischen dem Mediziner und der Schwester, die sich offenbar regelmäßig während Dienstzeiten zu intimen Treffen verabredet haben sollen – selbst in sensiblen Krankenhausbereichen. Der Fall sorgt nun für Entsetzen in der Öffentlichkeit und empörte Reaktionen von Patientenorganisationen, Ethikräten und Fachverbänden. „Das ist nicht nur ein Verstoß gegen den ärztlichen Eid, sondern auch ein eklatanter Angriff auf die Sicherheit und Würde der Patienten“, so ein Sprecher der britischen Ärztekammer. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 44-Jährigen grobes Fehlverhalten, Gefährdung von Patienten und Verletzung der Berufspflichten vor. Sollte er verurteilt werden, droht ihm neben dem Verlust seiner Approbation auch eine Haftstrafe. Der Mediziner selbst schweigt bislang zu den Vorwürfen, auch seine Anwälte gaben keinen Kommentar ab. Die betroffene OP-Schwester wurde inzwischen vom Dienst suspendiert. In britischen Medien wird der Fall unter Schlagzeilen wie „Love-OP“, „Quickie statt Skalpell“ und „Skandal unter dem OP-Kittel“ heiß diskutiert. Patienten und Angehörige fordern umfassende Aufklärung – und Konsequenzen für alle Beteiligten. Der Prozess läuft noch, das Urteil wird in den kommenden Wochen erwartet. Doch schon jetzt ist klar: Dieser Skandal hat das Vertrauen in das britische Gesundheitssystem tief erschüttert.


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