SKANDAL IN ISTANBUL! WEGEN JÜDISCHER EHEFRAU: ROBBIE WILLIAMS SAGT KONZERT AB – SICHERHEIT NICHT MEHR GEWÄHRLEISTET!

Istanbul – Es sollte ein musikalisches Highlight des Jahres werden, ein Abend voller Hits, Emotionen und Entertainment der Extraklasse – doch nun der plötzliche Paukenschlag: Pop-Superstar Robbie Williams hat sein Konzert in Istanbul kurzfristig abgesagt – aus Sicherheitsgründen! Der brisante Hintergrund: Seine Ehefrau Ayda Field ist jüdischer Herkunft – und genau das soll nach Informationen aus dem Umfeld des Sängers zu massiven Sicherheitsbedenken geführt haben. In der aufgeheizten Stimmung rund um den Nahost-Konflikt sei die Lage für Williams und seine Familie „untragbar“ geworden. Offiziell wurde die Show mit „logistischen Gründen“ begründet – doch hinter den Kulissen rumort es gewaltig. Türkische Sicherheitskreise hatten laut Insidern gewarnt, dass es in den Tagen vor dem Konzert vermehrt Drohungen in sozialen Netzwerken gegeben habe, bei denen antisemitische Hassbotschaften offen ausgesprochen und Boykottaufrufe verbreitet wurden. Besonders im Visier: Ayda Field, US-Schauspielerin, Tochter einer jüdischen Mutter – und erklärter Teil von Williams‘ Tour-Team. Die Familie soll Medienberichten zufolge bis zuletzt auf eine Entschärfung der Lage gehofft haben, doch die Warnungen wurden immer drastischer, teils mit konkreten Hinweisen auf geplante Störungen oder Übergriffe. Die Folge: Rückzug in letzter Minute. Für tausende türkische Fans ein herber Schlag – für viele aber auch ein Weckruf, wie sehr Antisemitismus selbst vor der Weltbühne des Pop nicht haltmacht. Das Konzert sollte in einer der größten Arenen Istanbuls stattfinden, war seit Monaten ausverkauft. Der Veranstalter zeigte sich „tief enttäuscht, aber verständnisvoll“, man sei verpflichtet, die Sicherheit der Künstler und Gäste zu priorisieren. In den sozialen Medien überschlagen sich seither die Reaktionen: Während viele Fans Verständnis zeigen und „Love for Robbie & Ayda“ posten, reagieren andere mit Wut – und nicht wenige offen antisemitisch. Auch international ist der Fall inzwischen Thema. Beobachter sprechen von einem Eklat, der zeigt, wie selbst weltberühmte Künstler nicht mehr frei auftreten können, wenn ihre Familien in den Fokus von Hass geraten. Die türkische Regierung äußerte sich bislang nicht offiziell – doch aus diplomatischen Kreisen heißt es, man sei „besorgt über die internationale Wirkung der Absage“. Williams selbst veröffentlichte ein kurzes Statement: „Ich liebe meine türkischen Fans, aber ich muss meine Familie schützen. Es bricht mir das Herz.“ Klare Worte, die sitzen. Der Fall wirft ein grelles Licht auf die brisante Lage jüdischer Persönlichkeiten in Teilen der islamischen Welt – und darauf, wie dünn der Boden der Toleranz manchmal ist, selbst im Glanzlicht der Popkultur.


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