„Smart Cities“: Totalüberwachung als angeblicher „Fortschritt“

Der Begriff „Smart Cities“ wird schon seit langem gerne bei propagandistischen Zukunftsvisionen eingestreut. In der aktuellen Sendung „Wirtschaft AUF1“ hat sich Bernhard Riegler mit dieser Agenda auseinandergesetzt. Es geht dabei meistens um utopische Visionen einer futuristischen Stadt, die bei näherer Betrachtung aber eher Dystopien, also Schreckensszenarien sind. Dabei sollen großartige technische Errungenschaften und vernetzte Systeme das Leben erleichtern. Wie üblich wird uns diese Entwicklung als unumgänglich und ausschließlich positiv verkauft. Doch mit möglichen tatsächlichen Verbesserungen ist auch eine nie dagewesene Totalüberwachung verbunden. Alles wird elektronisch und daher wird auch alles überwachbar. In Smart Cities werden die Menschen auf Schritt und Tritt ausspioniert. Nichts bleibt mehr privat und geheim. Und natürlich soll das alles auch mit einem Sozialkreditsystem verbunden werden. Die ganze Sendung Wirtschaft AUF1, bei der auch Max Pucher zu Gast war:

https://www.auf1.tv/wirtschaft-auf1/wirtschaft-auf1-smart-cities-perfider-plan-zur-dauernden-selbstkontrolle