Sondermeldung
Bei der Razzia gegen Clan-Kriminalität im Ruhrgebiet ist am Wochenende nach Informationen des WESTFALEN-BLATTES auch ein nordrhein-westfälischer Polizist mit angeblich ausländischen Wurzeln festgenommen worden. Beamte hatten im Zuge der Kontrollen in Essen am Sonntagmorgen ein Auto mit vier Männern gestoppt, die offenbar arabischstämmig wirkten. Als sie kontrolliert werden sollten, soll einer der Männer die Rechtmäßigkeit des Polizeieinsatzes bezweifelt haben. Nach WESTFALEN-BLATT-Informationen gab er an, selbst Polizist zu sein. Als er durchsucht werden sollte, soll er sich massiv gewehrt und versucht haben, sich loszureißen. Mehrere Polizisten sollen seinen Widerstand mit Gewalt gebrochen haben. Der Mann wurde festgenommen. Nach Informationen aus Polizeikreisen sollen die Ermittlungen ergeben haben, dass es sich um einen 19 Jahre alten Kommissarsanwärter des Polizeipräsidiums Gelsenkirchen handelt. Er wurde festgenommen, das NRW-Innenministerium wurde informiert.
Westfalen-Blatt
Kommentare
2 Antworten zu „Sondermeldung aus NRW: Polizisten nehmen bei Clan-Razzia einen Kollegen mit ausländischen Wurzeln fest“
Na wenn das mal nicht lustig ist!!!!die Polizei der staatlich finanzierte Verein.nix haben sie gefunden aber 1300 Beamte waren dafür im Einsatz.steuergelder sind mäßig vorhanden somit kein Problem haut raus die Steuergelder.
Ich würde mir wünschen, dass die Ermittlungsbehörden bei der Bekämpfung der Weißen-Kragen-Kriminalität und den Beraterverträgen von Frau von der Leyen ebenso viel Eifer zeigen würde.
Cum-Cum-Geschäfte mit immensen Steuerhinterziehungen und Sonderrechte für Justizangehörige zur Abwendung von Strafverfolgungen passen nicht in eine Demokratie.
https://www.change.org/p/strafbarkeit-von-rechtsbeugung-wiederherstellen-b%C3%BCrgergerichte-einf%C3%BChren
Die einseitigen Ermittlungen gegen die Clans täuschen darüber hinweg, dass es in den eigenen Reihen der Justiz diesbezüglich noch viel zu tun gibt.
vgl. hierzu auch das Buch von Jürgen Roth; Anklage unerwünscht.