Staatsversagen: Wie die Bundesrepublik dabei versagt, ihre Bürger zu schützen!

Innere Sicherheit Staatsversagen

 

Wenn es um organisierte Kriminalität geht, dann sträuben sich einem regelrecht die Nackenhaare. Terror gegen Bürger, organisiertes Verbrechen, Drogen und von kriminellen Klans beherrschte No-Go-Areas. Kann der Staat kann seine Bürger überhaupt noch schützen? Und will er dies überhaupt?

Diese beunruhigende Frage drängt sich tatsächlich auf, denn dem organisierten Verbrechen auf der einen Seite steht die Unfähigkeit konsequenter Strafverfolgung sowie eines ausreichenden Bürgerschutzes entgegen. Medialen Großereignissen wie die Kölner Silvesternacht und den Taten einzelner Intensivtäter scheint eines gemeinsam zu sein: Bei der Strafverfolgung hapert es. Ja, oft werden sogar die Täter in Schutz genommen anstelle hart durchzugreifen. Die etwa 10.000 Intensivtäter in Deutschland begehen also rund 50 Prozent der Straftaten. Dies könnte durch harte Strafen verhindert werden. Doch warum wird dies nicht so gemacht? Reichen unsere Gesetze nicht aus?

Doch, die Gesetze würden eine konsequente Bestrafung zulassen, doch es mangelt an den Strukturen zur Umsetzung. Hier muss viel getan werden: Vernetzung und gegenseitige Information müssen optimiert werden, um Intensivtäter effektiv bestrafen zu können. Und zudem muss die 68-er Mentalität abgeschafft werden, die die Täter so oft als Opfer darstellt und die tatsächlichen Opfer im Regen stehen lässt. Störenfriede müssen konsequent aus dem Verkehr gezogen werden, das kann viel Opferleid verhindern.

Wie schlimm steht es wirklich um die Sicherheit im Land? Sind die deutschen Behörden wirklich unfähig, oder gar unwillig, ihre Bürger zu schützen? Lesen Sie mehr zum Thema in unserem vollständigen Bericht: http://www.watergate.tv/2016/10/13/volker-hahn-staat-versagt-kriminalitaet/

 

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