Berlin, 19. Juni 2024
Das Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit (ZAAVV) hat am 10. Dezember 2023 insgesamt 592 Strafanzeigen gegen hochrangige deutsche Politiker, Mitglieder des Bundestages und Bundesrates, Richter des Bundesverfassungsgerichts sowie den Bundespräsidenten gestellt. Die Anzeigen beziehen sich auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Zusammenhang mit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht.
In einer aktuellen Mitteilung an den Generalbundesanwalt verweist das ZAAVV auf bedeutende Entwicklungen in den Vereinigten Staaten. Der Generalstaatsanwalt von Kansas, Kris W. Kobach, hat eine Klage gegen Pfizer Inc. eingereicht, den Haupthersteller von modRNA-Impfstoffen. Diese Klage enthält schwerwiegende Vorwürfe, die auch für die Ermittlungen in Deutschland von Bedeutung sein könnten.
Pfizer wird beschuldigt, die Öffentlichkeit systematisch über die Sicherheit und Wirksamkeit seines COVID-19-Impfstoffs getäuscht zu haben. Trotz Kenntnis schwerwiegender unerwünschter Ereignisse wie Myokarditis, Perikarditis und Todesfällen wurden diese Informationen zurückgehalten. Weiterhin hat Pfizer angeblich falsche Behauptungen über die Wirksamkeit und die Fähigkeit des Impfstoffs, die Übertragung von COVID-19 zu verhindern, verbreitet. Zusätzlich soll das Unternehmen aktiv daran gearbeitet haben, kritische Äußerungen in den sozialen Medien zu zensieren und Vertraulichkeitsvereinbarungen missbraucht haben, um wesentliche Daten zu verbergen. Studienmanipulationen und die Verheimlichung interner Daten über unerwünschte Ereignisse gehören ebenfalls zu den Vorwürfen. Auch geheime Tierversuche, die besorgniserregende Ergebnisse zeigten, wurden laut Klage nicht veröffentlicht.
Das ZAAVV hat die Originalklageschrift und eine Übersetzung an den Generalbundesanwalt übermittelt und macht diese zum Gegenstand des Strafverfahrens.
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Zusätzlich ruft das ZAAVV amerikanische Staatsbürger in Deutschland auf, mitzuteilen, ob sie von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht zwischen dem 15. März 2022 und dem 31. Dezember 2022 betroffen waren. Diese Informationen sollen an die amerikanischen Ermittlungsbehörden weitergeleitet werden, um auch dort Ermittlungen gegen die in Deutschland angezeigten Personen aufzunehmen.
Die Klage in Kansas stellt klar, dass Pfizer nach den amerikanischen Verbraucherschutzgesetzen verpflichtet gewesen wäre, die genannten Informationen öffentlich zugänglich zu machen. In Deutschland muss nun geprüft werden, inwiefern die angezeigten Personen als Politiker und Richter Kenntnis von den vorgeworfenen Inhalten hatten.
Pfizer wird vorgeworfen, gegen das Verbraucherschutzgesetz von Kansas (K.S.A. 50-623 ff.) verstoßen zu haben, indem das Unternehmen die Öffentlichkeit über die Sicherheit und Wirksamkeit seines COVID-19-Impfstoffs getäuscht hat. Die Verstöße umfassen falsche und irreführende Aussagen über die Sicherheit, Wirksamkeit und die Fähigkeit des Impfstoffs, die Übertragung von COVID-19 zu verhindern.
In diesem Zusammenhang weist das ZAAVV darauf hin, dass auch in Deutschland Ermittlungen gegen die Verantwortlichen der Impfpflicht eingeleitet werden sollten. Die Organisation bietet umfangreiches Beweismaterial an und ersucht um enge Kooperation mit den amerikanischen Ermittlungsbehörden, um mutmaßliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufzuklären und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Kontakt: Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit (ZAAVV)
Webseite: www.zaavv.com Email: mail@zaavv.com