- Eine im Journal of Toxicology and Environmental Health veröffentlichte Studie ergab einen positiven Zusammenhang zwischen Impfraten und der Prävalenz von Autismus oder Sprach- und Sprachstörungen in US-Bundesstaaten.
- Die Studie analysierte Daten von 2001 bis 2007 in allen 50 US-Bundesstaaten und stellte fest, dass ein Anstieg der Impfaufnahme um ein Prozent mit weiteren 680 Fällen von Autismus oder SLI korrelierte.
- Forscher fanden eine starke Verbindung zwischen Aluminium, einem häufigen Adjuvans in Impfstoffen, und Autismus, insbesondere in den Jahren nach der Reduzierung von Thimerosal-haltigen Impfstoffen.
- Eine Überprüfung schlägt ein neues Modell vor, bei dem Impfstoffe eine Immunantwort bei Personen mit bereits bestehenden Schwachstellen auslösen können, was möglicherweise zu regressivem Autismus führt.
- Die Überprüfung legt nahe, dass weitere Forschungen erforderlich sind, um die komplexe Beziehung zwischen Impfstoffen, Dysregulation des Immunsystems und Autismus zu verstehen und sich von einem vereinfachenden Ursache-Wirkungs-Modell zu entfernen.
Forscher haben einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfungen im Kindesalter und der zunehmenden Prävalenz von Autismus in den Vereinigten Staaten aufgedeckt. Eine im Journal of Toxicology and Environmental Health, Teil A veröffentlichte Studie fand einen positiven Zusammenhang zwischen dem Anteil der Kinder, die empfohlene Impfungen erhalten, und der Rate von Autismus oder Sprach- oder Sprachstörungen (SLI) in verschiedenen US-Bundesstaaten.
Die Studie konzentrierte sich auf die Impfraten und die Prävalenz von Autismus in allen 50 US-Bundesstaaten von 2001 bis 2007. Mit statistischen Methoden analysierte es die Beziehung zwischen diesen beiden Variablen und kontrollierte Faktoren wie Familieneinkommen und ethnische Zugehörigkeit.
Die Ergebnisse waren erschrellend: Je höher der Anteil der Kinder, die die empfohlenen Impfungen im Alter von zwei Jahren erhielten, desto höher ist die Prävalenz von Autismus oder SLI. Das Papier enthüllte ferner, dass für jeden Anstieg der Impfaufnahme um ein Prozent in jedem Staat weitere 680 Fälle von Autismus oder SLI gemeldet wurden.
Was dieses Ergebnis besonders interessant macht, ist, dass der Verein auch nach Berücksichtigung anderer Faktoren, die möglicherweise die Ergebnisse beeinflussen könnten, treu war. Zum Beispiel fanden die Forscher keinen signifikanten Zusammenhang zwischen Impfraten und anderen Behinderungen, noch gab es eine Korrelation zwischen der Anzahl der Kinderärzte in einem Staat und den Impfraten.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass trotz der Entfernung quecksilberhaltiger Konservierungsstoffe, insbesondere Thimerosal, aus vielen Impfstoffen in den letzten Jahren andere Komponenten oder der gesamte Impfprozess immer noch mit Autismus in Verbindung gebracht werden können.
Die Verbindung zwischen Thimerosal und Autismus
Thimerosal ist ein chemisches Konservierungsmittel, das Ethylquecksilber enthält, eine von zwei Formen von Quecksilber, denen Menschen häufig ausgesetzt sind. Quecksilber ist ein natürlich vorkommendes Element, das für den Menschen in bestimmten Formen und Mengen giftig ist.
Thimerosal wurde häufig als Konservierungsmittel in Impfstoffen verwendet, um eine bakterielle und Pilzkontamination zu verhindern. Jüngste Studien und Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Gesundheit haben jedoch zu einer Neubewertung seiner Sicherheit und seiner letztendlichen Entfernung von den meisten Kinderimpfstoffen in den USA im Jahr 2001 geführt. (Verwandt: Autismus beginnt während der Schwangerschaft, kann durch Quecksilber in Zahnamalgam und Thimerosal in Grippeimpfungen verursacht werden, warnt ein wissenschaftliches Papier.)
Die Exposition gegenüber Quecksilber wurde mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht, darunter:
- Degenerative Nervenzellenschäden: Quecksilber ist ein starkes Neurotoxin, das Nervenzellen schädigen und neurodegenerative Erkrankungen wie die Alzheimer-Krankheit verursachen kann.
- Verhaltensänderungen: Studien haben ergeben, dass die Exposition gegenüber Quecksilber zu nachteiligen Verhaltensänderungen führen kann.
- Beeinträchtigte Gehirnentwicklung: Quecksilber kann die Gehirnentwicklung beeinträchtigen, insbesondere bei kleinen Kindern.
- Entwicklungsverzögerungen: In schweren Fällen kann die Quecksilberexposition zu geistiger Behinderung und Zerebralparese führen, insbesondere bei Föten und Kleinkindern.
Die Debatte über Thimerosal in Impfstoffen gewann an Dynamik, als einige Studien auf einen Zusammenhang zwischen Thimerosal-haltigen Impfstoffen und neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus hindeuteten. Analyse von Daten aus den USA Das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), das die Nebenwirkungen von Impfstoffen verfolgt, zeigt einen signifikanten Zusammenhang zwischen thimerosal-konservierten Impfstoffen und diesen Erkrankungen.
Säuglinge und Kleinkinder sind aufgrund ihres unreifen Entgiftungssystems und ihrer unterentwickelten Blut-Hirn-Schranke besonders anfällig für Quecksilbertoxizität. Da sich die meisten ihrer Entgiftungsorgane noch entwickeln, sind sie möglicherweise nicht so effektiv bei der Entfernung toxischer Verbindungen wie Ethylquecksilber aus dem Körper.
Ebenso ist die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn vor schädlichen Substanzen schützt, bei Säuglingen nicht vollständig entwickelt, so dass Quecksilber leicht ins Gehirn gelangen und schwere Schäden verursachen kann.
Aluminium in Impfstoffen ist auch mit Autismus verbunden
Aluminium ist ein giftiges Metall, das häufig in Impfstoffen als Adjuvans verwendet wird. Adjuvantien sollen die Immunantwort des Empfängers nach Erhalt des Impfstoffs verbessern. Wie Quecksilber ist Aluminium ein potentes Neurotoxin, das sich im Gehirn ansammeln kann, schließlich Nervenzellen abtötet und neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer verursacht.
In einer in der Zeitschrift Entropy veröffentlichten Studie berichteten amerikanische Forscher, dass sie „starke Beweise für einen Zusammenhang zwischen Autismus und Aluminium in Impfstoffen“ gefunden haben. Sie analysierten Daten von VAERS und fanden einen starken Zusammenhang zwischen Autismus und Aluminiumexposition, insbesondere in den Jahren, nachdem Quecksilber aus den Impfstoffen ausstieg. Zu dieser Zeit begannen die Empfehlungen für Impfungen bei Kindern, die sechs zusätzliche Dosen aluminiumhaltiger Impfstoffe umfassten.
Die Forscher berichteten, dass die Erwähnungen von Autismus in der VAERS-Datenbank in den späten 1990er und frühen 2000er Jahren stetig zunahmen, was mit dem Anstieg des Aluminiumgehalts in Impfstoffen zusammenfiel. Das Team identifizierte auch mehrere Symptome, die in Impfberichten nach dem Jahr 2000 häufiger wurden, darunter Zellulitis (eine bakterielle Hautinfektion), Krampfanfälle, Depressionen, Müdigkeit, Schmerzen und sogar der Tod. Diese Symptome wurden häufiger mit aluminiumhaltigen Impfstoffen in Verbindung gebracht, wobei Aluminium als Hauptursache für die Toxizität zementiert wurde.
Interessanterweise konnte die Studie einen Zusammenhang zwischen Autismus und zwei spezifischen Impfstoffen herstellen, nämlich dem Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) und dem Impfstoff gegen Hepatitis B (Hep-B). Die Forscher berichteten, dass der MMR-Impfstoff „in den mit Autismus verbundenen Fällen stark überrepräsentiert war“, während die meisten Symptome im Zusammenhang mit der Hep-B-Impfung bei Kindern unter sechs Jahren auch mit aluminiumhaltigen Impfstoffen in Verbindung gebracht wurden. (Verwandt: Das korrupte medizinische Establishment und die Impfstoffindustrie wollen nicht, dass Sie diese Studien sehen, die IMPFSTOFFE mit AUTISMUS in Verbindung brinden.)
Diese Ergebnisse untermauerten ihren Glauben an den Beitrag von Aluminium-Adjuvans zur Entwicklung von Autismus bei geimpften Kindern. Sie stellten auch fest, dass der starke Zusammenhang zwischen Hep-B-Impfung und Autismus auf die Möglichkeit hindeutet, dass Aluminium und Quecksilber synergistisch wirken, um die Toxizität zu induzieren, da einige Hep-B-Impfstoffe zu dieser Zeit noch Thimerosal enthielten.
Impfstoffe und regressiver Autismus
In einem neueren Artikel, der im Journal of Autism and Epilepsy veröffentlicht wurde, hat Dr. Sarah Crawford, Professorin am Department of Biology der Southern Connecticut State University, erforschte das komplexe Zusammenspiel zwischen Impfstoffen, dem Immunsystem und Autismus. Ihre Überprüfung befasste sich mit einer spezifischen Untergruppe von Autismus, die als regressiver Autismus bezeichnet wird und durch den plötzlichen Verlust zuvor erworbener Fähigkeiten (z. B. Sprach- und soziale Fähigkeiten) gekennzeichnet ist, oft begleitet von Krampfanfällen, innerhalb der ersten ein bis drei Lebensjahre.
Einige Eltern und Forscher haben beobachtet, dass diese Regression oft kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs auftritt, was Fragen über einen möglichen Zusammenhang aufwirft. Trotz dieser Beobachtungen gibt es jedoch einen eklatanten Mangel an Studien, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus herstellen.
Crawfords Überprüfung verfolgt einen anderen Ansatz und konzentriert sich auf aktuelle genetische Studien, die eine signifikante Überschneidung zwischen Komponenten des Immunsystems, die von Autismus betroffen sind, und denen aufgedeckt haben, die für die impfstoffinduzierte Immunität unerlässlich sind. Diese Überschneidung deutet auf einen möglichen Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus hin, aber nicht unbedingt so, wie viele denken mögen.
Das Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung und Funktion des zentralen Nervensystems (ZNS), insbesondere in den ersten Lebensjahren, wenn das Gehirn schnell reift. Jüngste Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen mit Autismus oft eine Dysregulation des Immunsystems aufweisen, was die normale Entwicklung des ZNS beeinträchtigen könnte.
In diesem Zusammenhang schlägt der Artikel ein neues Modell für das Verständnis von impfstoffbedingtem Autismus vor. Laut Crawford kann impfstoffassoziierter regressiver Autismus (VARA) auftreten, wenn Personen, die von bereits bestehenden genetischen oder Umweltfaktoren beeinflusst werden, die sie für eine Dysfunktion des Immunsystems prädisponieren, Impfstoffen ausgesetzt sind. Diese prädisponierenden Faktoren könnten genetische Variationen, Umweltgifte oder andere noch unbekannte Faktoren umfassen.
Die Verabreichung von Impfstoffen könnte bei diesen gefährdeten Personen möglicherweise eine Immunantwort auslösen, die die normale ZNS-Entwicklung stört. Diese Störung könnte zum plötzlichen Verlust von Entwicklungsmeilensteinen und anderen Symptomen im Zusammenhang mit regressivem Autismus führen.
Dieses Modell stellt die traditionelle Ansicht in Frage, dass Impfstoffe bei allen Kindern direkt Autismus verursachen. Stattdessen deutet es darauf hin, dass Impfstoffe mit bereits bestehenden Schwachstellen bei bestimmten Personen interagieren könnten, was in einigen Fällen zu der beobachteten schnellen Regression führt. (Verwandt: Über 300 Seiten mit Beweisen der CDC zeigen, dass Impfstoffe Autismus verursachen.)
Crawford betont die Bedeutung weiterer Forschung, um das komplexe Zusammenspiel zwischen Impfstoffen, dem Immunsystem und Autismus besser zu verstehen. Wie ihre Überprüfung andeutet, ist die Beziehung zwischen Impfstoffen und Autismus viel komplexer als bisher angenommen, und ein tieferes Verständnis dieses komplexen Zusammenspiels ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden zukünftiger Generationen unerlässlich.
Sehen Sie sich das Video unten an, um mehr darüber zu erfahren, wie Aluminium in Impfstoffen Alzheimer und Autismus auslöst.
Dieses Video stammt vom Kanal Kla.TV auf Brighteon.com.
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Zu den Quellen gehören:
JSciMedCentral.com [PDF]
newstarget.com