Sven Schröder: “Tierquälerei muss diesmal Konsequenzen haben!”

Tierquälerei

AfD-Brandenburg
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Nach Medienberichten über die Misshandlung sowie nicht artgerechte Schlachtung von Rindern in der Hakenberger Fleisch GmbH (Fehrbellin, Ostprignitz-Ruppin) fordert Sven Schröder, der agrarpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, schärfere Konsequenzen:

“Nach den Videoaufnahmen handelt es sich hierbei nicht um eine Schlachtung, sondern um das Abschlachten von Rindern. Die unprofessionelle Vorgehensweise der Mitarbeiter erinnert an Schächtung. Solche brutalen Hinrichtungen konterkarieren den Gedanken an eine artgerechte Tierhaltung und beschmutzen nicht nur das Ansehen der Landwirte und Brandenburgs, sondern schädigen auch das Vertrauen der Verbraucher. Die Schuld dafür jetzt nur einigen Mitarbeitern anzulasten geht hier nicht weit genug. Eine Geschäftsführung, die eine solche Schlachtpraxis duldet, ist ohne weiteres zu entlassen. Ebenso ist dem Schlachthof bis zur endgültigen Klärung der Vorfälle die Betriebserlaubnis zu entziehen und das Biosiegel abzuerkennen. Sollte das, was da passiert ist, auch an weiteren Schlachthöfen der Fall sein, muss ernsthaft darüber nachgedacht werden, die politischen Rahmenbedingungen zu verschärfen. Denn die Betäubung mit Bolzenschussgeräten reicht offensichtlich nicht aus, um ein Tier von der Größe eines Rindes ruhig zu stellen! Derartige Malträtierungen von Rindern gehören ein für alle Mal verboten, denn sie entsprechen in keiner Weise dem Verbraucherwillen und sie widersprechen zutiefst einer verantwortungsvollen Politik, die um das Wohl von Tieren bemüht ist.”

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