TECHNIK-Fiasko! LAND BLAMIERT SICH MIT BEZAHLKARTE FÜR FLÜCHTLINGE!

Peinlicher geht’s kaum! Schleswig-Holstein wollte Vorreiter sein – und steht nun als digitaler Totalausfall da. Die heiß diskutierte Bezahlkarte für Flüchtlinge, mit der Sozialleistungen unbürokratischer und gerechter verteilt werden sollten, steckt im reinen Chaos fest. Rechner stürzen ab, Schnittstellen fehlen, und die zuständigen Ämter schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Während andere Länder längst vorangekommen sind, tritt der Norden auf der Stelle – Behördenversagen auf offener Bühne!

Dabei war die Karte als Symbol moderner Verwaltung gedacht. Statt Papierkram und Bargeldausgaben sollten Flüchtlinge künftig Guthaben digital verwalten können. Doch das Experiment entpuppte sich als bürokratischer Albtraum. In Rathäusern herrscht Frust, Sozialarbeiter schlagen die Hände über dem Kopf zusammen, und Betroffene warten seit Monaten auf eine funktionierende Lösung. Immer neue Termine, immer neue Ausreden – aber kein Fortschritt in Sicht. Das Versprechen vom „einfacheren System“ ist längst zu einer politischen Lachnummer verkommen.

Jetzt tobt die Diskussion im Landtag: Hat die Landesregierung die Lage völlig unterschätzt? Kritiker sprechen von einem Desaster mit Ansage, Beamte beklagen fehlende Technik, und Kommunen fühlen sich allein gelassen. Das Projekt, das eigentlich Vertrauen schaffen sollte, sorgt stattdessen für Spott und Kopfschütteln. Wieder einmal zeigt sich: Wenn deutsche Behörden digital werden sollen, endet das nicht in Effizienz – sondern im nächsten Staats-Fiasko!


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