TERROR-HAMMER NACH ATTENTAT! PRÄSIDENT TRUMP ERÖFFNET DIE HEXENJAGD AUF DIE ANTIFA!

Washington bebt und die USA halten den Atem an, denn nur eine Woche nach dem blutigen und feigen Attentat auf den rechten Aktivisten-Star Charlie Kirk, das die Nation bis ins Mark erschüttert hat, holt Präsident Donald Trump (79) zum ultimativen Gegenschlag aus und erklärt der radikalen Linken den totalen Krieg. In einem Wut-Anfall auf seiner Propagandaplattform Truth Social ließ der mächtigste Mann der Welt eine politische Bombe platzen, die das ohnehin schon tief gespaltene Land endgültig zu zerreißen droht: Trump kündigte mit markigen Worten an, die gesamte Antifa-Bewegung offiziell als „bedeutende terroristische Organisation“ einstufen zu lassen, ein beispielloser Schritt, der linke Aktivisten pauschal auf eine Stufe mit Al-Kaida und dem IS stellt und die Tür für eine gnadenlose Verfolgungswelle öffnet. Doch damit nicht genug der Rache-Ankündigung, denn Trump legte mit einer eisigen Drohung nach, die es in sich hat: „Ich werde außerdem nachdrücklich empfehlen, dass diejenigen, die die Antifa finanzieren, gemäß den höchsten rechtlichen Standards und Praktiken gründlich untersucht werden“, wetterte der Präsident und signalisierte damit unmissverständlich, dass er nicht nur die Aktivisten auf der Straße, sondern auch deren vermeintliche Gönner und Geldgeber im Hintergrund ins Visier nehmen will. Auch wenn Trump in seinem Hetz-Posting keine direkte Verbindung zwischen seiner Terror-Erklärung und dem Mord an Charlie Kirk herstellte, ist der zeitliche Zusammenhang so offensichtlich, dass es niemandem eines weiteren Beweises bedarf. Seit Tagen trommelt der Präsident unaufhörlich gegen die hasserfüllte Rhetorik der „radikalen Linken“, die er für das vergiftete Klima und die tödliche Gewalt verantwortlich macht, und nun scheint er seine Drohungen wahrzumachen und die Trauer und den Schock nach der Bluttat eiskalt für seine politische Agenda auszunutzen. Völlig unklar bleibt dabei, wie der Präsident diesen Frontalangriff auf eine Bewegung ohne feste Mitgliedschaft, ohne Anführer und ohne zentrale Organisationsstruktur überhaupt rechtlich durchsetzen will, ein Detail, das ihn aber offensichtlich nicht kümmert. Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump eine ähnliche Drohung ausgestoßen, die damals im Sande verlief, doch nun, nach dem Attentat und mit einer landesweiten Stimmung aus Angst und Wut, scheint die Lage brandgefährlich und ernster als je zuvor. Kritiker warnen bereits vor einer neuen McCarthy-Ära, einer staatlich abgesegneten Hexenjagd, bei der jeder, der gegen die Regierung protestiert, unter dem pauschalen Terrorverdacht der Antifa-Zugehörigkeit kriminalisiert und verfolgt werden könnte, ein Albtraum für die amerikanische Demokratie und ein weiterer riesiger Schritt in Richtung eines autoritären Staates.


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