Rom/Berlin – Italien macht ernst – Deutschland schaut weg! Seit Juli 2025 gelten bei unseren südlichen Nachbarn die härtesten Tierschutzgesetze Europas! Wer einem Tier Leid zufügt, misshandelt oder mutwillig verletzt, riskiert jetzt bis zu 4 Jahre Haft und saftige Geldstrafen von bis zu 60.000 Euro!
Tierquälerei wird ab sofort wie ein Schwerverbrechen behandelt. Ob Hund, Katze oder Nutztier – wer sich an einem Tier vergeht, bekommt es in Italien mit der Justiz zu tun!
Innenminister Matteo Salvati (parteilos, technokratisch eingesetzt) erklärte:
„Ein zivilisiertes Land schützt die Schwächsten – auch Tiere gehören dazu!“
Veterinäre, Polizei und sogar Gemeinden sind nun gesetzlich verpflichtet, jeden Verdachtsfall zu verfolgen.
Und Deutschland? Hier bleibt Tierquälerei oft ein Kavaliersdelikt. Viel zu selten kommt es zu Anklagen, die meisten Täter kommen mit Geldstrafen davon – oft unter 1.000 Euro!
Tierschützer schlagen Alarm!
„In Italien wird Tierleid endlich ernst genommen – in Deutschland wird es weiter verharmlost!“, sagt Sarah M., Sprecherin einer großen Tierrechtsorganisation. „Wir fordern ebenfalls Freiheitsstrafen und echte Abschreckung – nicht nur mahnende Worte!“
Besonders drastisch: In Italien zählt sogar das Aussetzen eines Haustiers als Straftat mit Gefängnisandrohung. In Deutschland? Ein Ordnungswidrigkeit mit ein paar Euro Bußgeld.
Italien zeigt: Es geht anders! Die Frage bleibt: Wann wacht Deutschland endlich auf?