TODES-DRAMA IM KLEINGARTEN! STREIT ENDET TÖDLICH – 47-JÄHRIGER ERSTICKT, ZWEI NACHBARN IN U-HAFT!

Königstein (Hessen) – Es sollte ein friedlicher Samstagabend in der Schrebergartenidylle werden – doch er endete in einem blutigen Verbrechen! Bei einem eskalierten Streit in einer Kleingartenanlage im Hochtaunuskreis ist ein 47-jähriger Mann ums Leben gekommen. Jetzt sitzen zwei Nachbarn (58 und 67) wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen Totschlag in Untersuchungshaft! Die Tat erschüttert die ruhige Gemeinde Königstein – und wirft viele Fragen auf. Nach ersten Ermittlungen gerieten die drei Männer offenbar in der Anlage aneinander. Die beiden Tatverdächtigen waren zu Besuch auf dem Gartengrundstück neben dem des späteren Opfers. Was genau den Streit auslöste, ist noch unklar – laut Polizei und Staatsanwaltschaft könnten Provokationen eine Rolle gespielt haben. Doch wer provozierte wen? Das bleibt Gegenstand intensiver Ermittlungen. Sicher ist laut Rechtsmedizin nur eines: Der 47-Jährige starb qualvoll durch Erstickung! Die Experten fanden massive Gewalteinwirkung gegen den Hals des Mannes sowie Anzeichen dafür, dass ihm der Brustkorb zusammengedrückt wurde – seine Atmung wurde buchstäblich abgewürgt. Ob es sich um eine gezielte Tat oder eine eskalierte Auseinandersetzung handelte, wird derzeit geprüft. Die beiden Verdächtigen wurden noch in Tatortnähe festgenommen, die Polizei schweigt bislang zu Details. Brisant: Die Tat ereignete sich bereits am Samstagabend – öffentlich gemacht wurde der Fall aber erst drei Tage später! Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt betonte, man habe zunächst intensive Beweisaufnahme betrieben, bevor man an die Öffentlichkeit ging. Die Schrebergartenanlage ist inzwischen ein Ort der Stille und Fassungslosigkeit – Nachbarn sprechen von einem „harmoniebedürftigen“ Umfeld, in dem solch eine Gewalt unvorstellbar schien. Doch die Realität zeigt: Auch zwischen Gartenzwergen, Tomatenpflanzen und Grillhütten kann es zu tödlichen Eskalationen kommen. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, die beiden Verdächtigen schweigen bislang zu den Vorwürfen. Die Justiz prüft nun, ob aus dem Vorwurf Totschlag noch Mord werden könnte. Klar ist: Die Idylle im Grünen wurde jäh zerstört – durch eine Tat, die fassungslos macht.


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