TRUMP-ATTENTÄTER RASTET AUS! BLEISTIFT-ATTACKE AUF SICH SELBST NACH SCHULD-URTEIL IM GERICHTSSAAL!

Fort Pierce (Florida) – Schockmoment im Gericht! Sekunden nach dem Schuldspruch im brisanten Prozess gegen Ryan Routh, den gescheiterten Trump-Attentäter, spielten sich dramatische Szenen ab, wie sie selbst erfahrene Justizbeamte selten erlebt haben: Der 59-jährige Routh, der laut Jury im Jahr 2024 versucht hatte, Donald Trump am Golfplatz in West Palm Beach zu erschießen, griff völlig überraschend zu einem Bleistift – und rammte sich diesen mit voller Wucht in den Hals! Entsetzen im vollbesetzten Saal, als Blut spritzte und der verurteilte Attentäter aufschrie. Die Sicherheitskräfte zögerten keine Sekunde: Gerichtsdiener und Beamte stürzten sich auf Routh, rissen ihn zu Boden und verhinderten Schlimmeres. Wie durch ein Wunder überlebte der 59-Jährige die brutale Selbstverletzung, wurde sofort medizinisch versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Doch was trieb den Mann, der wochenlang im Gebüsch gelauert hatte, um Trump zu töten, zu dieser verzweifelten Tat? Beobachter sprechen von einer Mischung aus Verzweiflung, Fanatismus und eiskaltem Kalkül. Schon während des gesamten Prozesses hatte sich Routh auffällig ruhig und unkooperativ gezeigt, sprach kaum mit seinen Anwälten, wirkte distanziert und kalt. Die Jury hatte sich dennoch ein klares Bild gemacht: Der Mann sei mit Tötungsabsicht an den Golfplatz geschlichen, bewaffnet, vorbereitet, fest entschlossen – nur ein Zufall verhinderte offenbar das Attentat auf den damaligen Präsidentschaftskandidaten. Dass Routh nun ausgerechnet in dem Moment zusammenbricht, in dem das Urteil fällt, zeigt, wie viel Druck in dem Fall steckte – politisch, juristisch, menschlich. Donald Trump selbst äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall, ließ aber über seine Sprecherin mitteilen, dass er der Justiz vertraue und für alle Beteiligten „Gottes Schutz und Heilung“ wünsche. Währenddessen stellt sich die Frage: Wie konnte Routh in einem Hochsicherheitsgericht überhaupt an einen spitzen Gegenstand wie einen Bleistift kommen? Die Justizverwaltung in Florida kündigte eine umfassende Überprüfung der Sicherheitsvorkehrungen an. Kritiker sprechen bereits von einem katastrophalen Sicherheitsversagen. Fest steht: Das Attentat auf Trump war knapp gescheitert – doch der Täter wollte offenbar auch vor dem Urteil nicht aufgeben und setzte ein brutales Zeichen der Selbstzerstörung. Die Ermittlungen zu weiteren Hintergründen und möglichen Unterstützern laufen weiter. Routh selbst liegt derzeit unter Bewachung in einer Klinik – und schweigt.


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