TÜRKEI-URLAUB WIRD ZUM RISIKO – MEHR TOURISTEN LANDEN IM KRANKENHAUS!

Schockwellen aus Istanbul erschüttern derzeit viele Urlauber und ihre Familien: Wieder wurden Besucher mit einer handfesten Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert, erneut trifft es mehrere Gäste desselben Hotels. Dass diese Misere keine Ausnahme mehr ist, sondern bittere Urlaubsrealität, macht Angst und verunsichert zunehmend auch geplante Reisende. Was als entspannter Aufenthalt am Bosporus beginnt, endet für immer mehr Touristen auf einem Klinikbett – der Traum vom Türkei-Trip wird für viele zum handfesten Albtraum.

Gäste, die in den vergangenen Tagen in Istanbul unterwegs waren, berichten von Ohnmachtsanfällen und schwerer Übelkeit nach dem Essen im Hotelrestaurant. Besonders betroffen: eine Hamburger Familie, die offenbar nicht die einzigen Opfer blieb. In immer kürzeren Abständen sorgen neue Fälle dafür, dass sich die Schreckensmeldungen wie ein Lauffeuer verbreiten. Ratlose Gesichter an der Rezeption, hektische Rettungskräfte vor dem Gebäude und eine Atmosphäre, die von Misstrauen und Angst geprägt ist. Das Vertrauen in Hygiene- und Kontrollmaßnahmen hat schwere Risse bekommen – der Imageschaden für den türkischen Tourismus ist unübersehbar.

Das Auswärtige Amt und Verbraucherverbände reagieren mit deutlichen Worten und warnen ausdrücklich vor nachlässigen Hotelketten und mangelnder Transparenz. Viele Urlauber fürchten inzwischen, dass die Gefahr unterschätzt wird und ziehen ihre Buchungen zurück. Der einst so beliebte Türkei-Urlaub steht plötzlich unter Generalverdacht, Erholung weicht Unsicherheit. Die Hoffnung auf sorglose Ferien am Bosporus hat eine schwere Belastungsprobe zu bestehen – nicht wenige denken jetzt schon: Lieber zu Hause bleiben, als am Strand um Hilfe rufen zu müssen.


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