U-BAHN-BRUTALITÄT SCHOCKT BERLIN! OPFER (41) NIEDERGETRETEN – POLIZEI SUCHT TÄTER MIT FOTO – 13 MONATE NACH DER TAT!

Berlin – Schockierender Gewaltausbruch am Bahnhof Zoo! Ein 41-jähriger Mann wurde am Berliner U-Bahnhof Zoologischer Garten brutal attackiert und bewusstlos getreten – jetzt, über ein Jahr nach dem Vorfall, geht die Polizei endlich an die Öffentlichkeit und bittet um Hinweise! Die Tat ereignete sich bereits vor 13 Monaten, doch erst jetzt veröffentlicht die Polizei Bilder des mutmaßlichen U-Bahn-Treters. Der Mann hatte sein Opfer nach einem kurzen Wortgefecht rücksichtslos zu Boden gestoßen und mehrfach gegen Kopf und Körper getreten. Der 41-Jährige verlor das Bewusstsein, musste notärztlich versorgt und ins Krankenhaus eingeliefert werden. Lebensgefahr konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden. Warum wird erst so spät gefahndet? Die Polizei verteidigt ihr Vorgehen: „Erst wenn alle Ermittlungsansätze ausgeschöpft sind, besorgen sich die Ermittler einen richterlichen Beschluss und gehen mit den Fahndungsbildern an die Öffentlichkeit“, erklärte ein Sprecher. Doch das sorgt für Unverständnis bei vielen Berlinern, die sich fragen: Wie viele brutale Schläger laufen monatelang unbehelligt durch unsere Straßen? Wie sicher sind wir wirklich im öffentlichen Nahverkehr? Der Tatort – einer der zentralsten U-Bahnhöfe der Hauptstadt – zeigt: Niemand ist sicher, nicht einmal am helllichten Tag inmitten der Stadt. Die Ermittler hoffen jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung, um den Täter zu identifizieren und endlich zur Rechenschaft zu ziehen. Wer kennt den Mann auf den Bildern? Wer hat etwas beobachtet? Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen. Während die Behörden auf Mithilfe hoffen, bleibt bei vielen das Gefühl zurück, dass der Staat bei solchen Fällen zu lange zögert – und Gewalt im Alltag längst zur Routine geworden ist. Der Fall am Bahnhof Zoo ist nicht nur ein Fahndungsaufruf – sondern ein mahnendes Symbol für eine Sicherheitslage, die vielen längst außer Kontrolle scheint.


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