Union-Vize schlägt Alarm! Syrer & Afghanen dominieren Bürgergeld – Politik verursacht Finanzdebakel und jammert herum

Milliarden versickern im Bürgergeld
Berlin – Ein Frontalangriff aus den Reihen der Union! Fraktions-Vize im Bundestag erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ampelregierung: Die Zahl der Bürgergeldempfänger unter Syrern und Afghanen sei auf einem Rekordhoch – und koste den Staat Milliarden. „Wir haben ein hausgemachtes Finanzdebakel, und die Regierung jammert herum, statt endlich zu handeln!“, donnerte der CDU-Politiker.

Sozialkassen am Limit
Die Zahlen sind alarmierend: Ein erheblicher Teil der Bürgergeld-Ausgaben fließt in migrantische Haushalte. Kritiker sprechen von einer tickenden Kostenbombe. „Wer massenhaft Menschen ins Land holt, ohne ihnen Arbeit zu ermöglichen, darf sich nicht wundern, wenn die Sozialkassen kollabieren“, heißt es aus der Opposition.

Fachkräftemangel? Stattdessen Dauertransfer!
Besonders bitter: Während Unternehmen verzweifelt nach Arbeitskräften suchen, hängen zehntausende Geflüchtete in den Sozialsystemen fest. Statt Integration in Jobs gibt es endlose Maßnahmen, Sprachkurse und Bürokratie – finanziert von Steuerzahlern, die selbst kaum noch wissen, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen.

Ampel schaut tatenlos zu
Die Union fordert drastische Reformen: härtere Zuwanderungsregeln, schnellere Jobvermittlung und ein Ende der „sozialen Hängematte“. Doch die Ampelregierung steckt fest – zwischen ideologischen Wunschträumen und leerer Staatskasse.

Die Bürger sind wütend
Für viele Deutsche ist klar: Die Politik hat die Kontrolle verloren. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, verharmlosen Minister die Lage und reden von „Herausforderungen“. Doch für die Menschen im Land ist es längst mehr: ein handfester Skandal.

Die bittere Wahrheit
Die Sozialkassen laufen über, Milliarden werden verbrannt – und die Bürger bekommen von der Regierung nur Ausreden. Das große Jammern ersetzt keine Lösungen!


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