Was für ein Paukenschlag aus Washington! US-Verteidigungsminister Pete Hegseth sorgt mit einer drastischen Entscheidung weltweit für Aufsehen. Künftig sollen chinesische Staatsangehörige nicht mehr an den Cloud-Systemen des Verteidigungsministeriums arbeiten dürfen. Der Grund: Sicherheitsrisiko! Hegseth will „Amerika um jeden Preis schützen“ – und greift dabei zu radikalen Mitteln.
Vor allem im Silicon Valley sorgt der Schritt für Unruhe. Auch Tech-Giganten wie Microsoft, die eng mit dem Pentagon zusammenarbeiten, geraten nun ins Visier. Kritiker fordern juristische Konsequenzen und fragen: Warum ließ man es überhaupt so weit kommen? Für viele ist die Entscheidung ein digitaler Eisberg – mit potenziell gewaltigen diplomatischen Folgen.
Peking reagiert empört, spricht von „Diskriminierung und Provokation“. Doch in Washington gibt es Applaus von Hardlinern, die den Schritt als längst überfällig feiern. Der Machtkampf um Daten, Vertrauen und Technologie geht damit in eine neue Runde – und zeigt: Der digitale Kalte Krieg ist längst Realität.
