VENUS-ZENSUR SCHOCKT KULTURSZENE! AKTEN ZUR ENTFERNUNG DER NACKTEN SCHÖNHEIT OFFENGELEGT – SEXISMUS-IRRSINN ODER WOKE-WAHNSINN?

Berlin – Der Streit um die Entfernung der berühmten nackten Venus-Statue aus dem städtischen Kulturzentrum sorgt für hitzige Debatten – jetzt bringen geleakte Akten neues Feuer in die ohnehin schon aufgeheizte Diskussion!

Wie aus internen Dokumenten hervorgeht, war die Entscheidung keineswegs eine spontane Maßnahme, sondern offenbar Teil einer geplanten „Sensibilisierungsstrategie“. In den Protokollen ist die Rede von einem „problematischen Frauenbild“ und der „Notwendigkeit, Räume von sexistischen Symbolen zu befreien“. Die Akte trägt den Titel: „Dekonstruktion überholter Schönheitsideale im öffentlichen Raum.“

Die betroffene Statue – eine klassische Darstellung der römischen Liebesgöttin Venus, barbusig und sinnlich – stand seit Jahrzehnten im Foyer des Hauses und galt als beliebtes Fotomotiv. Doch dann kam der Kahlschlag im Namen der „Gendergerechtigkeit“.

Kunsthistoriker und Bürger laufen Sturm:
„Das ist Kultur-Zensur unter dem Deckmantel des Fortschritts“, kritisiert eine Professorin der Kunstakademie. In sozialen Netzwerken explodiert die Empörung: Von „Woke-Diktatur“ bis „Sturm auf die Klassiker“ ist alles dabei.

Das Kulturdezernat verteidigt sich:
„Es geht nicht um Zensur, sondern um zeitgemäße Raumgestaltung“, heißt es in einem Statement. Doch nach Veröffentlichung der Akten ist klar: Die Venus fiel einem ideologischen Kurswechsel zum Opfer – und die Öffentlichkeit wurde lange im Unklaren gelassen.

Fazit:
Ein barbusiges Kunstwerk wird zur politischen Bombe. Der Fall der Venus spaltet Stadt und Gesellschaft – zwischen Kunstfreiheit, Moral und der Frage: Wo endet Fortschritt, wo beginnt Bevormundung?


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