Was, wenn der Notfall kommt?

 

 

 

Die Zeiten sind rau, die Zukunftsaussichten ungewiss und das Bonner Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe scheint wieder eine Blütezeit vor sich zu haben. Und tatsächlich, Deutschland bereitet sich auf den Ernstfall vor. Wie auch immer der aussehen mag. Die Gefahr ist umso größer, als dass der neue amerikanische Präsident absolut nicht einzuschätzen ist und, ob einem Berater, der als ausgewiesener Kriegstreiber gilt, ein Atomwaffenangriff hier nicht mehr einfach so als unwahrscheinlich abgetan werden kann.

Nicht nur Behörden kümmern sich derzeit wieder um Notfallvorsorge und Notfallpläne, auch die Veränderungen durch den Klimawandel mit den begleitenden Umwelt- und Wetterkatastrophen geben der Bevölkerung zu denken.

Auf der offiziellen Website schreibt das Bonner Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe darüber wie man sich im Notfall zu verhalten und wie man vorzusorgen hat: „Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät. Wenn es brennt, müssen Sie sofort reagieren. Wenn Sie und Ihre Familie evakuiert werden müssen, können Sie nicht erst beginnen, Ihr Notgepäck zu packen. Wenn der Strom für Tage ausfällt, sollten Sie einen Notvorrat im Haus haben.“

Hier gibt es Tipps für alle Katastrophenbereiche, vom Lebensmittelvorrat über das Notgepäck bis hin zu Hinweisen, wie Sie in der Katastrophe auf dem Laufenden bleiben. Denken Sie bitte auch an das gute alte Radio.

Der Bund hat außerdem bereits darauf hingewiesen, dass in einem Ernstfall die Wehrpflicht keinesfalls abgeschafft, sondern nur ausgesetzt sein und jederzeit wieder aktiviert werden könne.

Und die Katastrophe als einen Verteidigungsfall anzusehen, das ist noch viel beängstigender. Doch leider nicht weit hergeholt, denn Präsident Trump ist als NATO-Kritiker wohl nicht gerade eine große Hilfe, sollten die Unruhen, die mit dem Ukraine-Krieg begonnen haben, auch Richtung Westeuropa ziehen.

Ob dieser düsteren Aussichten machen sie die Menschen Gedanken ob sie sich auch ausreichend schützen können und ausreichend für den Katastrophenfall vorgesorgt haben. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe rät ebenso zu Notvorräten wie das Technische Hilfswerk (THW) und die Regierung. Nun, wir müssen uns vielleicht nicht gleich einen privaten Schutzbunker einrichten, aber es gibt eine Faustregel, die besagt, dass die privaten Lebensmittelvorräte für zehn und die Wasservorräte für fünf Tage ausreichen sollten.

Sie wollen mehr zum Thema und zu möglichen Schutzmaßnahmen erfahren? Dann lesen Sie unseren vollständigen Artikel zum Thema unter http://www.watergate.tv/2017/02/22/volker-hahn-notfallvorsorge-survival/

 

 

 

 

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