Berlin – Es ist eine Zahl, die schockiert – und erneut eine hitzige Debatte auslösen dürfte: Seit Angela Merkels berühmt-berüchtigtem Satz „Wir schaffen das“ im Jahr 2015 haben sich die registrierten Sexualstraftaten von afghanischen Tatverdächtigen an Kindern laut internen Sicherheitskreisen versiebenfacht.
Während 2015 noch vergleichsweise wenige Delikte in diesem Bereich gezählt wurden, steigen die Fallzahlen seitdem kontinuierlich an – vor allem in den Kategorien sexueller Missbrauch von Kindern und Vergewaltigung Minderjähriger. Besonders alarmierend: Ein Großteil der Fälle betrifft Täter, die als Flüchtlinge oder Geduldete nach Deutschland kamen.
Ein Kriminologe, der anonym bleiben will, warnt: „Die Statistiken sprechen eine klare Sprache. Während die Mehrzahl der Geflüchteten keine Straftaten begeht, gibt es bei bestimmten Herkunftsgruppen signifikante Auffälligkeiten im Bereich schwerer Sexualdelikte.“
Afghanen stellen – gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil – einen überproportional hohen Anteil bei Sexualstraftaten gegen Kinder. Die Gründe dafür sind komplex: kulturelle Unterschiede, fehlende Integration, Traumata – aber auch patriarchalische Frauen- und Kinderbilder aus der Heimat.
Die Bundesregierung gibt sich bedeckt. Offizielle Statistiken werden nur lückenhaft veröffentlicht oder verschleiern die Herkunft der Täter hinter Oberbegriffen wie „Zuwanderer“.
Kritik kommt von der Polizeigewerkschaft und Kinderhilfsorganisationen: „Wir müssen endlich ehrlich über die Probleme sprechen, die wir seit 2015 ins Land geholt haben!“, fordert ein Sprecher.
Derweil bleibt die Frage offen:
Wer schützt unsere Kinder, wenn der Staat schweigt?