Wird das Wetter verrückt gespielt?

 

Drückende Hitze sowie Trockenheit machen der Landwirtschaft aktuell sehr zu schaffen. Langanhaltende Brände halten vielerorts die Feuerwehren auf Trab. Die Ursache scheint klar: Der menschgemachte Klimawandel, sprich der hohe CO2- Ausstoß, seien schuld. Als möglicher Ausweg wird immer häufiger das sogenannte solare Geo-Engineering ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Dabei geht es darum, durch Versprühen von Substanzen Sonnenstrahlen zu reflektieren, um die Erde abzukühlen. So greift Radio MDR die Frage eines Zuhörers auf, ob es schon Flüge gebe, bei denen Flugzeuge entsprechende Substanzen versprühen. Ulrike Niemeier vom Max-Planck-Institut in Hamburg bestätigt, dass es technologisch machbar sei: „Natürlich hat das Nebenwirkungen: Negative Auswirkungen sind, dass wir auch den durchschnittlichen Niederschlag auf der Erde verringern. Es würde bedeuten, dass wir keinen wirklich tiefblauen Himmel mehr haben, sondern er würde leicht milchig aussehen…“ und dass es „… sicherlich psychische Auswirkungen haben könnte.“ Den Einsatz von derartigen Flügen verneint sie jedoch. Sie sowie weitere Interviewpartner fordern, Geo-Engineering weiter zu erforschen. Betrachtet man die Aussagen Niemeiers genauer, wären geringere Niederschläge und auch ein milchiger Himmel die Folgen des Versprühens von Substanzen. Beides ist in den letzten Jahren immer häufiger zu beobachten. Es drängt sich die Frage auf, ob es sich daher tatsächlich, wie behauptet, um eine völlig neue Technologie handelt, an der die Forschungen gerade erst beginnen. Im Folgenden greift Kla.tv Hinweise aus den Leitmedien auf, wonach die Erforschung und Anwendung von Klimawaffen offensichtlich schon eine lange Geschichte hat. Sehen Sie hier im Anschluss den Hauptinhalt der Sendung www.kla.tv/16286 „CO2 – Debatte als Ablenkung von Wettermanipulationen durch Militärs“. Wir beginnen mit der Spurensuche: weiterlesen

Quelle: www.kla.tv/23225