In den Niederlanden kocht die Stimmung – und niemand redet drüber! Während deutsche Medien schweigen, wächst in unserem Nachbarland der Frust: Die Wohnungsnot spitzt sich zu, bezahlbarer Wohnraum wird knapp, und viele Bürger sehen einen direkten Zusammenhang mit der anhaltenden Migrationspolitik. In Städten wie Amsterdam, Rotterdam oder Utrecht schlagen Bürgermeister Alarm, weil Sozialwohnungen überfüllt, Wartezeiten explodieren und Notunterkünfte platzen. Und die Menschen? Sie fühlen sich alleingelassen – von der Politik und den Medien.
Immer mehr Niederländer sprechen offen aus, was ihnen auf der Seele brennt: Sie haben Angst, übergangen zu werden. Viele klagen darüber, dass neu Zugewanderte schneller Wohnungen erhalten als Einheimische, während niederländische Familien seit Jahren auf Wartelisten stehen. Protestaktionen mehren sich, es brodelt auf den Straßen – doch das Medienecho bleibt verhalten. In Talkshows? Fehlanzeige. In großen Tageszeitungen? Nichts. Ein Thema mit sozialem Sprengstoff – aber offenbar nicht „medienkompatibel“.
Kritiker werfen den großen Medienhäusern gezielte Ausblendung vor: Statt über reale Alltagsprobleme zu berichten, werde beschwichtigt oder geschwiegen. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Wohnraum – sondern um das Vertrauen in die Demokratie. Wenn sich immer mehr Bürger nicht mehr gehört fühlen, entsteht ein gefährlicher Nährboden für Radikalisierung. Die Frage steht im Raum: Wird die Wut der Straße ignoriert – bis es zu spät ist?
