ZINS-SCHOCK AUS WASHINGTON! FED DRÜCKT WIEDER AUF DEN GELDHAHN

Washington – Die US-Notenbank sorgt erneut für Wirbel: Schon wieder senkt die mächtige Fed ihren Leitzins – und das, obwohl Amerikas Wirtschaft auf wackeligen Beinen steht! Zwischen Konjunkturflaute, Datenchaos und politischem Dauerfeuer ringt Notenbankchef Jerome Powell um Kontrolle. Der Zinsrutsch lässt die Finanzmärkte beben – doch Gewinner und Verlierer stehen schon fest.

Während Investoren jubeln, herrscht in der Regierung Nervosität. Wochenlang fehlten durch den lähmenden Haushaltsstreit entscheidende Fakten zu Arbeitsmarkt und Inflation. Die Notenbanker mussten praktisch im Blindflug handeln – gestützt auf Schätzungen, Hoffnungen und ein bisschen Bauchgefühl. Eine riskante Wette auf Vertrauen, die den Kurs des Dollars und das Wohl ganzer Märkte entscheiden könnte.

Und über allem schwebt der politische Druck von ganz oben: Donald Trump will mit billigerem Geld den Wohnungsmarkt ankurbeln – und damit Wählerstimmen sichern. Powell steht schwer unter Beschuss, seine Amtszeit läuft bald aus. Schon bereitet Trump den Machtwechsel an der Fed-Spitze vor – und sein Wunschkandidat steht längst bereit. Das Ringen um Amerikas Geldpolitik wird zum Wahlkampf auf offener Bühne.


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