Zur Sicherheit und Wirksamkeit der Covid19-Impfstoffe: Wer weiß eigentlich, woher die 95% Wirksamkeit kamen?

 

Von Niki Vogt

Ein Fundstück aus dem Internet. Wer die Dame ist, die hier diese Fakten vorträgt, weiß ich nicht. Dass bei den Studiengruppen nur sehr wenige Coronafälle auftraten und davon nur einzelne einen schwereren verlauf hatten, ist bekannt.

Dass die angegebene Wirksamkeit keine absolute ist, also die Gesamtzahl aller Probanden einbezieht, sondern nur der winzige Anteil, der an Corona erkrankte als Berechnungsbasis verwendet wurde, ist nur wenigen bekannt, aber das ist Fakt. Nun können die Pharmafirmen natürlich nicht einfach die Probanden bewusst infizieren, sie müssen also mit dem Anteil rechnen, der eine Infektion bekommt. Nur müsste das auch klar kommuniziert werden. Schon allein, dass von über Vierzigtausend Studienteilnehmern nur ein Händchen voll infiziert wurde – sowohl bei den Geimpften als auch bei den Ungeimpften und die Ergebnisse sowohl bei den Placebo-Ungeimpften als auch bei den tatsächlich Geimpften annähernd gleich waren, sagt schon aus, dass die Impfung kein „Gamechanger“ ist. Die Infektionsrate war in beiden Gruppen extrem niedrig und auch in der Geimpften-Gruppe traten schon Durchbrüche auf und schwere Fälle. Schon damals hätte man das  abbrechen müssen.

Bei diesen Zahlen liegen die Ergebnisse im Bereich des statistischen Zufalls und es ist unseriös, unwissenschaftlich und irreführend, hierauf basierend zu behaupten, dass der Impfstoff  schwere Verläufe reduziert.

 

Es lohnt sich, diese ca. 10 Minuten anzuhören. Vieles ist bekannt, aber hier noch einmal in der Übersicht doch wichtig. Und nicht jeder kennt alles.

 

Die Dame zitiert aus einer Analyse der Harvard University:

Am 30. September 2021 wird im renommierten „Journal of Epidemiology“ eine Analyse der Harvard Universität publiziert, die Daten aus 68 Ländern und 2947 Verwaltungsbezirken in den USA untersucht hat. Sie kommt zum Schluss, dass die Impfung als primäre Maßnahme zur Entschärfung der aktuellen Situation nochmals überdacht werden solle, da in Ländern mit einer hohen Durchimpfrate nicht weniger neue Covidfälle auftraten, sondern sogar ein gegenteiliger, positiver Trend besteht.

 

 

Diese Analyse wurde in den Medien erst einfach ignoriert, dann relativiert, weil sie dem Narrativ der hochwirksamen Impfung widerspricht. Was lesen wir da für einen Unfug, der jedem logischen Denken spottet: Das sei doch klar, dass je mehr geimpft sind, es umso mehr Impfdurchbrüche gibt. Nein, das ist nicht klar. Dafür impft man ja einen wirksamen Impfstoff, damit es eben nicht zu der Erkrankung kommt. In Einzelfällen mag das sein – aber doch nicht in den Massen!

So fragt die Dame klar: Müsste bei einem wirklich wirksamen Impfstoff nicht ein starkes Zurückgehen der Krankheit zu beobachten sein? Die Covid-Impfstoffe sind unwirksam, stellt sie lapidar fest.

Sie trägt die offiziellen Zahlen vor (von denen wir wissen, dass sie nur einen Teil abbilden, nämlich den der erfassten Zahlen).

  • In der EU wurden bis zum 30. Oktober über eine Million Impfnebenwirkungen erfasst.
  • Bei rund einem Drittel hiervon handelt es sich um schwerwiegende Nebenwirkungen
  • Bei knapp 17.000 um Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung.
  • Rund 12.000 Fälle betreffen Jugendlich über 12 Jahren.
  • Hiervon waren 38% schwerwiegend (also etwas über 4000)
  • Es wurden 54 Todesfälle bei Jugendlichen im Zusammenhang mit der Impfung registriert.

Die Dame bringt noch viele weitere Informationen und Zahlen, die eigentlich schon länger bekannt sind, aber von Politik und Medien einfach ignoriert oder mit Argumentations-Akrobatik niederdiskutiert werden.

Überdies gibt es gute Mittel, mit denen man Covid sehr gut behandeln kann. Auch das sagt die Dame. Man kann nur empfehlen, sich da genau zu informieren und sich von einem Arzt ei Rezept dafür geben zu lassen und sich erklären zu lassen, wie die genannten Mittel zu dosieren sind. Und natürlich auch, ob es individuelle Gründe (Unverträglichkeiten, Allergien etc.) gibt, die die Verwendung eines der Mittel unmöglich machen. Auf jeden Fall sollte man nicht die absichtsvoll alarmistischen Beiträge glauben, die die im Video genannten und auch im gestrigen Interview mit Prof. Perronne erläuterten Medikamente und  begleitende Nahrungsergänzungsmittel, wie Zink, Vitamin D und C usw. als giftig und tödlich verdammen. Wir sollen diese billigen und wirksamen Mittel nicht nehmen, denn dann bräche der ganze Impfzirkus in sich zusammen.

Aber, wie man sieht, werden immer mehr Leute wach. Überall werden Info-Abende gemacht und aufgeklärt.

 

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