Dass Nikola Tesla ein Jahrhundertgenie war, wissen viele. Auch, dass er nicht nur diese blitzespuckenden Spulen entwickelt hatte. Tesla war ganz offenbar der „Freien Energie“ sehr, sehr nahe gekommen, wenn er nicht sogar das Prinzip gefunden hatte. Der Wardencliff-Turm sollte eine solche, erste Energieverteilungsstelle werden und von da aus wollte Tesla die „Freie Energie“ für alle Menschen auf der Welt zur Verfügung stellen. Die Art und Weise, wie sein Projekt zu Fall gebracht wurde, ist ein Krimi.
Teslas hoch erfolgreicher Oszillator ist dagegen fast in Vergessenheit geraten, obwohl das Gerät einen weltweiten Siegeszug gefeiert hatte. Ohne es zu wissen, hatte Tesla damit auch ein Gerät entwickelt, dessen der Gesundheit dienliche Wirkung unter anderem auch darauf beruht, das Körperwasser in seine optimale, hexagonale Struktur zu bringen, die jede Körperzelle energetisiert und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert. Heute gibt es sehr handliche und weiterentwickelte Geräte zur Selbstbehandlung. Nikola Tesla war ein studierter Mann, Erfinder Physiker und Elektroingenieur. Er ist der Erfinder des Wechselstroms, wie wir ihn heute noch überall benutzen. Viele solche spektakulären Erfindungen und bahnbrechenden Erkenntnisse wurden im 19 Jahrhundert von brillanten Köpfen gemacht.
Jo Conrad spricht mit Arthur Tränkle, einem Tesla-Experten, Entwickler und Wasserforscher über die Geheimnisse und verblüffenden Eigenschaften des Wassers und welche Rolle die Urfrequenz des natürlichen Wassers spielt – und welche erstaunlichen Erkenntnisse schon Tesla und Viktor Schauberger über das Wasser gewonnen haben:
Die wenigsten wissen, dass Tesla auch Ozonisatoren erfunden und entwickelt hat und auch damit große Erfolge feiern konnte. Er ozonisierte die Luft, Öl, Wasser und andere Stoffe, die dadurch desinfizierend und antibakteriell wirkten und Sauerstoff freisetzen. Einige fortschrittliche Hallenbäder halten das Wasser der Schwimmbecken heute mit Ozon keimfrei – ohne das giftige Chlor oder andere fragwürdige Chemikalien. Und zwar nach einer von Tesla erfundenen Methode. Heute wissen wir, dass er damit die dem Menschen eigene Immunabwehr kopierte: Unser Immunsystem arbeitet ebenfalls mit Ozon durch die Erzeugung von Wasserstoffperoxid. Die Natur kopieren – eine Methode, die auch ein ganz anderer Forscher verstand und anwendete: Viktor Schauberger.
Viktor Schauberger – Die Natur kapieren und kopieren
Viktor Schauberger dagegen war der Sohn eines Försters, wurde selber Förster, Erfinder und war auch ein Genie. Doch er lernte als ein Kind der Wälder – und nicht der Hochschule – von der Natur selbst. Das ist nicht primitiv, denn nichts hat so ausgereifte Systeme, Kreisläufe und Problemlösungen geschaffen, wie die Natur, die seit Hunderten von Jahrmillionen ein riesiges Testlabor ist, dessen hochkomplexe Lebewesen sehr erstaunliche Fähigkeiten entwickelt haben. Viele davon haben mit dem Wasser zu tun. Sie beruhen nicht selten auf den einmaligen Eigenschaften dieses einmaligen Stoffes H3O2, dessen Wunder auch heute – und wahrscheinlich noch für lange Zeit, der Wissenschaft eine Überraschung nach der anderen bescheren. Die Wunder des Wassers lehren auch stocknüchterne Forscher das Staunen – manch einer spricht sogar voller Ehrfurcht vom göttlichen Plan des Lebens und der Schöpfung im und durch das Wasser.
Hier der historische Film über Viktor Schauberger: „Tragendes Wasser“
Das sind überzeugende Bilder. Es fällt auch auf, dass die geraden, uferbefestigten Bäche monoton, trübe und energielos dahintreiben. Nach der „Renaturierung“ plätschert das Wasser munter dahin, ist plötzlich glasklar und bilden Wirbel und Strömungstricher, die den Strom vom Ufer weglenkt, eine natürliche, vielfältige Wasserbewegung wiederherstellt – und siehe da, die Fische und alles Wassergetier kommt zurück.
„Seelenband“ und Urfrequenzen
Das „Seelenband“, von dem Viktor Schauberger spricht, ist wieder da und sofort spürbar. Und so unrecht hat er vielleicht nicht. Man drückt das nur heute anders aus. Wissenschaftlich gesagt, hat alles seine eigene Frequenz. Von „Natur aus“ hat die Sonne und das Universum, in dessen Frequenzmeer unsere Erde schwebt, eine Frequenz von 150 Megahertz. Interessanterweise hat die DNA aller irdischen Lebewesen dieselbe. In diesem Meer von 150 MHz hat die Erde selbst auch eine eigene Frequenz, nämlich mehrere, sich zu einer stehenden Welle überlagernde Frequenzen, und das ist dann die Schumann-Resonanz, das sind 7,83 Hertz. Darin ist auch die Frequenz des Quellwassers und die des frei und „naturrichtig“ fließenden Bachwassers enthalten, nämlich 22,5 Hertz.
In dieser „Frequenzhülle“ sind wir glücklich, atmen auf, und fühlen und wohl. Hexagonales, naturrichtiges Wasser aus Quellen und Bächen ist eine Wohltat. Diese „Frequenzhülle“ eines natürlich fließenden Gewässers ist wohl das, was Viktor Schauberger als „Seelenband“ bezeichnete. Er war nicht nur ein intelligenter und aufmerksamer Beobachter, sondern auch sehr sensibel und feinfühlend.
In alten Geschichten und den Gedichten bis zum 18. Jahrhundert lesen wir immer wieder von dem „erquickenden Quell“, dem „labenden Wasser“ des munteren Bächleins und anderen Lobgesängen auf Quellen, Wasserfälle und Bäche. Das Wasser damals in der freien Natur war noch sauber und lebendig – selbstverständlich nicht in den Städten, deren Brunnen nicht selten durch ins Grundwasser eingesickerte Abwässer verseucht und regelrecht giftig war und Seuchen hervorriefen.
Wer gerät denn in poetisches Schwärmen, wenn er heutzutage ein Glas Leitungswasser trinkt? Niemand schreibt Oden an das Leitungswasser. Wer aber schon einmal im Gebirge aus einer kühlen, sprudelnden Quelle getrunken hat weiß, wie herrlich erfrischend, wohlschmeckend und kraftspendend das ist. Es ist eben diese Umgebung aus den natürlichen Frequenzen, in der alles Leben entstanden ist auf dieser Welt. Ach, könnte man doch in der freien Natur wohnen … aber das geht ja nicht.
Ein Leben im Einklang mit den lebensfreundlichen Urfrequenzen
Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.