AFFEN-DRAMA IN ENGLAND! – VERLASSENE GORILLAS IM TOTEN ZOO VON BRISTOL! – TIERSCHÜTZER FILMEN DAS GRAUEN IN VERFALLENEM AFFENHAUS!

Bristol – Es sind Bilder, die die Welt erschüttern: acht Gorillas, eingesperrt in einem verlassenen Zoo, seit Jahren vergessen, abgeriegelt und von der Öffentlichkeit ignoriert! Tierschützer veröffentlichten nun heimlich aufgenommene Videos, die das grauenhafte Schicksal der Tiere im alten Bristol Zoo zeigen – ein Ort, der einst Symbol britischer Tierliebe war und heute einem Albtraum gleicht. Drei Jahre nach der Schließung des Zoos sind die mächtigen Menschenaffen offenbar niemals umgesiedelt worden, obwohl Behörden und Betreiber anderes versprochen hatten. In den verwahrlosten Gehegen, von Moos, Schimmel und Rost überzogen, bewegen sich die Gorillas apathisch, manche zeigen deutliche Verhaltensstörungen – ein erschütterndes Zeugnis für das Versagen der Verantwortlichen. „Sie wurden vergessen wie alte Möbelstücke“, sagt eine Sprecherin der Tierschutzorganisation, die die Aufnahmen gemacht hat. „Das ist kein Zoo mehr – das ist ein Grab aus Beton und Glas.“

Die Aufnahmen zeigen heruntergekommene Käfige, verrostete Gitter und verdreckte Wasserbecken. Wo früher Kinder lachten und Familien staunten, herrschen heute Stille, Dunkelheit und Gestank. Der einst berühmte Bristol Zoo, der 2022 aus finanziellen Gründen geschlossen wurde, hatte damals feierlich erklärt, alle Tiere seien „in sichere, moderne Anlagen gebracht“ worden – doch die neuen Bilder beweisen das Gegenteil. Acht Gorillas sollen im alten Affenhaus zurückgelassen worden sein – angeblich, weil für sie „noch kein geeigneter Platz“ gefunden wurde. Drei Jahre lang sollen sie dort eingesperrt, unregelmäßig gefüttert und kaum tierärztlich versorgt worden sein. Ein Insider aus dem früheren Personal spricht von einem „Vertuschungsskandal“: „Die Leitung wollte vermeiden, dass die Öffentlichkeit erfährt, dass man die Tiere vergessen hat.“ Laut Augenzeugen sollen einige Tiere stark abgemagert sein, andere leiden unter offenen Wunden. Die Tierschützer fordern jetzt eine sofortige Rettung der Gorillas – und strafrechtliche Konsequenzen für die Verantwortlichen.

Der Skandal schlägt in Großbritannien hohe Wellen. Politik, Medien und Bürger zeigen sich entsetzt über den Zustand, der an Tierschutz in Entwicklungsländern erinnert – mitten im Herzen Europas! Umweltminister und lokale Behörden versuchen, Verantwortung von sich zu schieben. Der neue Bristol Zoo, der wenige Kilometer entfernt eröffnet wurde, spricht von einem „Missverständnis“ und verweist auf „laufende Gespräche“ mit Partnern. Doch für viele Briten ist das blanker Hohn. „Wer Tiere so behandelt, hat jedes moralische Recht verloren, sich Zoo zu nennen“, heißt es in einem Kommentar der Daily Mirror. Aktivisten protestieren bereits vor dem Gelände, fordern die sofortige Beschlagnahmung der Tiere und die Schließung des alten Areals. Der Fall ist mehr als ein Tierschutzskandal – er ist ein Spiegelbild menschlicher Gleichgültigkeit: erst gefeiert, dann vergessen, bis nichts mehr bleibt außer Beton, Dunkelheit und Leiden. Die Affen von Bristol sind zu Symbolen geworden – für eine Zivilisation, die vorgibt, Natur zu schützen, während sie sie einsperrt und verrotten lässt.


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