+++ AUFSTAND GEGEN DIE MIGRATIONSPOLITIK +++VOM EUROPAPLATZ BIS SYDNEY: DER FREIE WESTEN SAGT „NEIN!“

Brüssel/Sydney/Wien – Die Wut kocht über: In zahlreichen Ländern des Westens formiert sich massiver Protest gegen die Migrationspolitik der Regierungen. Ob in Berlin, Brüssel, Paris, Wien oder Sydney – überall gehen Zehntausende auf die Straßen, mit einem klaren Signal: „Genug ist genug!“

Von Italien bis Australien, von Skandinavien bis Südfrankreich – Bürger beklagen, dass ihre Regierungen die Kontrolle über ihre Grenzen verloren haben, während Kriminalität, Wohnungsnot, Überforderung der Sozialsysteme und kulturelle Spannungen zunehmen. In vielen Protestschildern war ein Wort immer wieder zu lesen: „Unterwerfung“ – unter ein ideologisch aufgeladenes Migrationsdogma, wie Kritiker sagen.

In Australien rief die Protestbewegung „Save Our Nation“ zu einem landesweiten Aktionstag auf. In Sydney versammelten sich über 25.000 Menschen, darunter viele junge Familien, Veteranen, aber auch Vertreter indigener Gruppen. Die zentrale Forderung: Wiederherstellung nationaler Souveränität und Ende der „offenen-Tür-Politik“.

In Deutschland kam es zeitgleich zu Demonstrationen in Dresden, Leipzig, München und Essen. Besonders lautstark: der Protestzug in Berlin, wo Aktivisten vor dem Bundeskanzleramt eine symbolische Mauer aus Koffern errichteten – mit dem Schriftzug: „Wir packen aus: Eure Lügen über Integration!“

In Frankreich spitzt sich die Lage ebenfalls zu. Innenpolitisch schwer angeschlagen, sieht sich Präsident Macron wachsendem Druck ausgesetzt. In Marseille riefen Demonstranten:

„Wir verlieren unsere Viertel – und ihr verliert unser Vertrauen!“

Auch in den USA greifen Anti-Migrations-Proteste um sich. In Texas und Arizona schließen sich Gouverneure mit Demonstranten zusammen – mit dem Schlachtruf:

„Secure the border – protect the nation!“

Der Westen steht an einem Wendepunkt.

In immer mehr Ländern fordern die Menschen eine Kehrtwende: Strengere Regeln, schnellere Abschiebungen, konsequente Grenzkontrollen – und ein Ende der politischen Sprachverbote rund um das Thema Migration.

Ein australischer Demonstrant bringt es auf den Punkt:

„Das ist kein Rassismus. Das ist Selbstschutz. Wenn der Staat nicht mehr für seine Bürger da ist, müssen die Bürger für sich selbst einstehen.“

FAZIT: Die Protestwelle zeigt: Der freie Westen erhebt sich. Gegen Kontrollverlust, gegen Ideologie – und für eine Rückkehr zu Recht, Ordnung und nationaler Selbstbestimmung.


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