Beeinflussung-Skandal: Bei der Anhörung im Fall Michael Perez am 16.09.2016?

Perez Behandlungsplan

 

Wie bereits berichtet, wurde Michael Perez am 16.09.2016 bei der Anhörung wegen der Fortdauer zur weiteren Unterbringung in die Psychiatrie in Hand-, Fußfessel und Bauchgurt vorgeführt!

Dieser Maßnahme bedienen sich die Kliniken häufig um dem Gericht eine gefährliche Bestie zu präsentieren, um eine weitere Unterbringung in die Psychiatrie zu rechtfertigen!

Denn welcher Richter möchte solch eine Bestie auf die Menschheit loslassen?

Eine weitere Maßnahme der Beeinflussung des Gerichts im Fall Perez war, das man in den Schriftsätzen immer Herr Perez den Tatvorwurf der gefährlichen Körperverletzung unterstellte, in Wirklichkeit wurde er wegen einer versuchten gefährlichen Körperverletzung verurteilt und diese Verurteilung muss man juristisch in Frage stellen wenn man die Urteilsbegründung liest!

Auffällig sind auch die Aussagen der Klinik bezüglich der Medikamenteneinnahme, dass man eine Therapie nur beginnen kann, wenn der Patient Medikamenten einnimmt!

Da Herr Perez die Einnahme jeglicher Medikamente verweigerte war in den Augen der Mediziner nicht Therapiewillig bzw. nicht Krankeneinsichtig!

Der neue Anwalt kritisierte bei der Anhörung die übertriebene Fesselung und den falschen Tatvorwurf der Körperverletzung bzw. die festgestellten Diagnosen laut Behandlungsplan!

Diese negative Darstellung und Beeinflussung der Klinik von den Patienten gegenüber dem Gericht führt in 99,9 % aller Fälle zur weiteren Unterbringung in der Psychiatrie!

Es ist schon auffällig, dass einige Pflichtverteidiger bis zu 70 Mandaten aus einer Klinik haben!

Diese Art und Menge von Pflichtverteidigungen  muss man kritisch hinterfragen, ob diese überhaupt ein Interesse an ihren Mandaten haben? 70 Anhörungen im Jahr und dies jedes Jahr, bedeuten eine sichere Einnahmequelle auf Jahre! Wer verzichtet schon gerne auf ein gesichertes Einkommen?

 

 

 

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