+++ BEHÖRDEN-VERSAGEN VON FRIEDLAND WEITET SICH AUS +++

MÖRDER VON LIANA NICHT ABGESCHOBEN – WEIL AUSLÄNDERBEHÖRDE FALSCHE AKTENSEITE ANGAB!

Der unfassbare Skandal um das grausame Verbrechen von Friedland zieht immer weitere Kreise – jetzt kommt ein neues, verstörendes Detail ans Licht: Der mutmaßliche Mörder der 16-jährigen Liana hätte längst abgeschoben werden können – wenn die zuständige Ausländerbehörde nicht eine schlichte, aber fatale Panne verursacht hätte. Wie jetzt bekannt wurde, übermittelte die Behörde im entscheidenden Moment die falsche Seite der Ausländerakte an das Verwaltungsgericht. Anstelle der Seite mit den relevanten Informationen zur Identitätsverweigerung und der Einschätzung des Bundesamts, dass eine Abschiebung nach Afghanistan rechtlich möglich sei, landete ein veraltetes, nichtssagendes Dokument in der Gerichtsakte. Die Folge: Das Gericht ging von einer völlig anderen Sachlage aus und verlängerte den Abschiebestopp – ein schwerwiegender Fehler mit tödlichen Konsequenzen. Denn nur Wochen später kam es zu dem Verbrechen, das ganz Deutschland erschüttert: Liana, 16 Jahre alt, wurde brutal getötet. Jetzt stellt sich immer dringlicher die Frage, wie es so weit kommen konnte. Warum versagen die Behörden bei der Abschiebung von Gefährdern, die längst kein Aufenthaltsrecht mehr besitzen? Wie konnte ein offensichtlicher Fehler im Verwaltungsprozess unbemerkt bleiben – und das bei einer Person, die bereits mehrfach strafrechtlich auffällig geworden war? Und wer übernimmt nun die Verantwortung für den Tod eines jungen Mädchens, das noch ihr ganzes Leben vor sich hatte? Die Familie der Getöteten ist fassungslos, Angehörige sprechen von einem „eklatanten Staatsversagen“. Inzwischen werden Stimmen laut, die nicht nur disziplinarische Konsequenzen fordern, sondern auch politische. Denn der Fall Friedland ist längst kein Einzelfall mehr – sondern ein Symbol dafür, wie gefährlich Nachlässigkeit, Bürokratie und fehlender Wille zur Durchsetzung des Rechtsstaats in der Migrationspolitik sein können. Immer mehr Bürger verlieren das Vertrauen in ein System, das anscheinend eher Formulare sortiert als Menschen schützt. Der Innenminister schweigt, die Landesregierung beschwichtigt, doch die Wut in der Bevölkerung wächst. Fest steht: Dieser Aktenschlamperei ist ein Skandal – mit tödlichem Ausgang.


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