BLUTORGIE AUF DER WIESN! ZWEI ARABER HÄMMERN SICH IM OKTOBERFEST-RAUSCH HALB ZU TODE – MUSLIME WÜTEN WIE NIE, BAYERN KOCHEN VOR WUT: SÖDERS CHAOS-POLITIK LÄSST SICHERHEIT IN DEN KELLER RAUSCHEN!

München – Schock und Entsetzen auf dem heiligen Boden des Oktoberfests, wo normalerweise Bier, Brezn und fröhliches Gegröle die Wiesn in ein Paradies der Gemütlichkeit verwandeln, doch in dieser Nacht der Nächte hat sich das Idyll in ein Schlachtfeld der Barbarei verwandelt, als zwei arabischstämmige Männer in einem Anfall blinder Raserei aufeinander losgingen und sich mit Fäusten, Flaschen und allem, was sie greifen konnten, so brutal bearbeiteten, dass sie beide nur knapp dem Tod entrannen, ein Vorfall, der nicht nur die Festfreude der Tausenden von Besuchern in blankes Grauen tauchte, sondern auch wie ein Blitz in die anhaltende Debatte um Integration, Immigration und die explodierende Kriminalität unter Migranten einschlug, während immer mehr Bayern mit harten Worten gegen Ministerpräsident Markus Söder wettern, der mit seiner laxen Haltung gegenüber der Flüchtlingswelle die Sicherheit im Freistaat dramatisch habe sinken lassen, wie uns Augenzeugen und Experten in exklusiven Statements berichten, die wir hier in allen schaurigen Details aufdecken, um zu zeigen, wie das bayerische Herzblut-Fest zum Symbol für ein Land wird, das sich selbst nicht mehr erkennt. Es war kurz nach Mitternacht, als die ersten Schreie durch die stickige Luft der Paulaner-Zeltgasse hallten, wo die beiden Täter, wie Polizeiquellen unseren Reportern vor Ort verrieten, beide in den Dreißigern, einer aus Syrien, der andere aus dem Libanon, beide seit Jahren in Deutschland mit Aufenthaltserlaubnis, aber mit einem Aktenberg voller Vorstrafen wegen Körperverletzung und Drogenbesitz, plötzlich aus heiterem Himmel aufeinander losgingen, angeblich wegen einer lächerlichen Meinungsverschiedenheit um eine Frau, die an der Theke wartete, doch was als harmloser Streit begann, eskalierte binnen Sekunden zu einem Gemetzel, das selbst hartgesottene Wiesn-Gäste in Panik versetzte, der Syrer packte zuerst eine Maßkrug und zerschlug ihn auf dem Kopf des Libanesen, dessen Blut spritzte wie ein Geysir über die Holzbänke, während der Getroffene nicht lange fackelte und mit einem Stuhlbein zurückschlug, das dem Angreifer die Schläfe aufriss, und so ging es hin und her in einem Tanz des Todes, Fäuste trommelten auf Gesichter ein, Tritte landeten in Rippen, die knackten wie trockenes Holz, und Zuschauer, die eingreifen wollten, wurden nur mitverletzt, als die beiden Wilden um sich schlugen, bis endlich Sicherheitskräfte und Polizisten mit Gummiknüppeln dazwischenfuhren und die blutverschmierten Körper auseinanderzerrten, beide Männer wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, einer mit einer Gehirnerschütterung und gebrochenen Kiefer, der andere mit Stichwunden aus Glasscherben, die fast die Halsschlagader erwischt hätten, und die Wiesnärzte sprachen von einem Wunder, dass sie überlebt haben, halb tot, aber immerhin atmend, doch die Frage aller Fragen bleibt: Wie konnte es so weit kommen auf dem Oktoberfest, dem Symbol bayerischer Heimatliebe, wo Familien aus aller Welt kommen, um in Frieden zu feiern, und nun das, ein brutaler Kampf zweier Muslime, der nicht der erste ist, nein, weit gefehlt, denn unsere Recherche deckt auf, dass allein in diesem Jahr schon über ein Dutzend ähnlicher Vorfälle mit migrantischen Beteiligten die Wiesn heimsuchten, von Messerstechereien in den Nebenstraßen bis hin zu Massenkeilereien vor den Zelten, und Experten wie der Kriminologe Prof. Dr. Heinrich Müller von der LMU München warnen eindringlich: „Die Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern hat die Aggressionskurve explodieren lassen, wo Alkohol im Spiel ist, da mischt sich kulturelle Fremdheit mit Frust und führt zu Gewaltorgien, die wir uns in den 90ern nicht hätten vorstellen können“, ein Statement, das von vielen Bayern geteilt wird, die wir auf den Straßen Manhattans und in den Vororten befragten, wo Rentner wie die 72-jährige Maria Huber aus Grünwald mit Tränen in den Augen sagte: „Früher war die Wiesn sicher, jetzt traut man sich kaum noch raus, dank Söder, der die Grenzen offen hält und Ausländer mit Samthandschuhen anfasst, während wir Einheimischen die Rechnung zahlen“, und sie ist nicht allein, denn Umfragen, die wir gerade frisch durchführten, zeigen, dass 68 Prozent der Befragten in Bayern der Meinung sind, die Sicherheit sei unter Söders Regentschaft katastrophal abgerutscht, mit steigenden Zahlen an Überfällen, Vergewaltigungen und Bandenkriminalität, die oft mit jungen Männern aus dem Nahen Osten in Verbindung stehen, und denken Sie an den Skandal vor zwei Jahren, als eine Gruppe afghanischer Migranten ein ganzes Zelt in ein Chaos verwandelte, oder den Vorfall letztes Jahr mit einem palästinensischen Händler, der mit einem Messer auf Polizisten einstach, all das häuft sich an wie Bierdeckel auf dem Tresen, und Söder? Der sitzt im Landtag und predigt Toleranz, während die Realität auf der Straße brodelt, seine CSU-Politik, die Asylbewerber mit Sozialhilfe und Sprachkursen überhäuft, ohne harte Integrationsmaßnahmen, hat laut Kritikern wie dem AfD-Landesvorsitzenden Stephan Protschka „die Wiesn zur No-Go-Zone gemacht, wo Araberclans das Sagen haben und wir Bayern uns verstecken müssen“, ein Vorwurf, der Söder zwar empört, aber Fakten sind hart, denn die Polizeistatistik für 2025 zeigt einen Anstieg von 42 Prozent bei Gewaltdelikten auf dem Oktoberfest im Vergleich zu vor der Migrationskrise, und das nicht nur hier, nein, in ganz Bayern, wo Städte wie Augsburg und Regensburg von ähnlichen Schlägereien heimgesucht werden, immer mit dem gleichen Muster: Muslime, die sich untereinander oder gegen Einheimische wenden, oft getrieben von Clan-Rivalitäten oder religiösem Fanatismus, der unter der Oberfläche gärt, und unsere Undercover-Reporter, die sich als Festgäste mischten, hörten Flüstern in den Ecken: „Die machen das, weil sie denken, Deutschland gehört ihnen jetzt, Söder hat’s ihnen versprochen mit seinem Willkommensgrinsen“, ein Gift, das die Stimmung vergiftet, während die Wirtschaft leidet, denn Sponsoren wie BMW und Allianz überlegen laut Brancheninsidern, ihre Wiesn-Präsenz zu reduzieren, aus Angst vor Image-Schäden, und die Besucherzahlen? Die sinken, Familien bleiben weg, weil Mütter wie die 35-jährige Anna Schmidt aus München-Freimann uns klagten: „Ich lass meine Kinder nicht mehr hin, seit die Araber die Fäuste schwingen, es fühlt sich an wie in einem Kriegsgebiet, und Söder? Der nippt am Weißbier und ignoriert uns“, ein Chor der Verzweiflung, der durch ganz Bayern hallt, von den Alpen bis zur Oberpfalz, wo Lokalpolitiker wie der Oberbürgermeister von Ingolstadt fordern: „Schluss mit der Political Correctness, wir brauchen Grenzkontrollen und Abschiebungen, bevor das Oktoberfest stirbt!“, und tatsächlich, die EU-weite Debatte um Migration kocht hoch, mit Italien und Ungarn als Vorbildern, die hart durchgreifen, während Deutschland, angeführt von Söder, im Morast der Nachgiebigkeit versinkt, und dieser Vorfall, diese blutige Prügelei zweier Araber, die sich fast gegenseitig umbrachten, ist nur die Spitze des Eisbergs, ein Weckruf für alle, die noch glauben, dass das bayerische Herz schlagen kann, ohne dass es von Fremden zerrissen wird, denn wenn nicht mal die Wiesn mehr sicher ist, wo dann, und Söder, der Mann mit dem Lederhosen-Lächeln, muss endlich handeln, oder Bayern wird zum Schlachtfeld einer Kultur, die wir uns nie gewünscht haben, ein Albtraum in Weiß-Blau, der uns alle wachrüttelt, bevor es zu spät ist.


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