Rüsselsheim, Hessen – Alarmierende Zahlen aus Hamburg lassen die Debatte um das Bürgergeld und die Migrationspolitik in Deutschland erneut hochkochen! Eine neue Statistik zeigt: Mehr als die Hälfte der Bürgergeld-Empfänger in der Hansestadt sind Ausländer! Genauer gesagt: 54 Prozent!
„Das sind Schockzahlen, die die Situation in unseren Städten klar widerspiegeln!“, kommentiert ein Lokalpolitiker aus Rüsselsheim. „Während unsere eigenen Rentner kaum über die Runden kommen, explodieren die Kosten für Bürgergeld-Empfänger ohne deutschen Pass!“
Doch es kommt noch dicker: Satte 300 Familien in Hamburg erhalten jeden Monat über 8.000 Euro an Bürgergeld-Leistungen! Das geht aus einer Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion an den Hamburger Senat hervor. Diese astronomischen Summen setzen sich aus Regelsätzen, Kosten für Unterkunft und Heizung sowie Mehrbedarfen zusammen.
Steuerzahler am Limit!
Viele Bürger fragen sich fassungslos: Wer soll das alles noch bezahlen? Der deutsche Steuerzahler ist längst am Limit! Während fleißige Arbeitnehmer jeden Cent zweimal umdrehen müssen, scheint das System für andere großzügig zu sein.
Ein Kleinunternehmer aus Rüsselsheim bringt es auf den Punkt: „Ich arbeite hart, zahle meine Steuern, und dann höre ich solche Zahlen. Das ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der morgens aufsteht und seinen Beitrag leistet!“
Die Opposition fordert angesichts dieser Zahlen eine sofortige Kehrtwende in der Sozial- und Migrationspolitik. „Es kann nicht sein, dass unser Sozialsystem derart überlastet wird“, so ein Sprecher der CDU. „Wir brauchen endlich eine Politik, die zuerst an unsere eigenen Bürger denkt und Anreize für Arbeit schafft, statt für Abhängigkeit.“
Die Hamburger Sozialbehörde verteidigt die Zahlen und verweist auf die gesetzlichen Grundlagen des Bürgergelds. Man sei verpflichtet, die Leistungen nach den Vorgaben des Sozialgesetzbuches II zu gewähren. Eine politische Lösung für die wachsende Problematik scheint jedoch dringender denn je.