CDU-WÄHLER STINKSAUER! LUXUS-UNTERKUNFT MIT CATERING FÜR 700 FACHKRÄFTE – VOR IHRER HAUSTÜR!

In Kerpen kocht die Volksseele – und das mitten im CDU-Kernland! Direkt vor den Haustüren langjähriger CDU-Wähler entsteht derzeit eine nagelneue Unterkunft für 700 sogenannte „Fachkräfte“ – und was dort gebaut wird, lässt vielen Bürgern die Hutschnur platzen: modernste Ausstattung, großzügige Zimmer, exklusive Catering-Versorgung, eigene Gebetsräume und angeblich sogar Freizeit- und Wellnessbereiche. Während sich ein Großteil der einheimischen Bevölkerung mit steigenden Preisen, fehlenden Kita-Plätzen, maroden Straßen und explodierenden Mieten herumschlagen muss, wird hier auf einmal geklotzt statt gekleckert – mit voller Rückendeckung der Politik. Besonders bitter: Ausgerechnet CDU-geführte Gremien haben dem Projekt still und leise zugestimmt – und das, obwohl sie sich öffentlich immer wieder für Begrenzung, Kontrolle und „Maß und Mitte“ bei der Migration aussprechen. Jetzt fühlen sich die eigenen Wähler regelrecht verraten – viele sprechen offen von einem politischen Schlag ins Gesicht. „Wir sollen den Gürtel enger schnallen und hier wird Luxus gebaut?“, fragt eine Anwohnerin fassungslos. Immer mehr Menschen sehen in solchen Projekten den Beweis für eine entkoppelte Politik, die die Sorgen und Lebensrealität der Bürger längst aus den Augen verloren hat. Die CDU in Kerpen steht nun unter massivem Druck – erste Proteste formieren sich, Bürgerinitiativen werden gegründet, in den sozialen Netzwerken explodiert die Wut. Der Unmut richtet sich nicht nur gegen das Bauprojekt selbst, sondern auch gegen die Informationspolitik: Viele Anwohner erfuhren erst über Umwege von der geplanten Unterkunft. Von Transparenz keine Spur – stattdessen ein Gefühl der Ohnmacht. Der Vertrauensverlust ist enorm, die politische Stimmung in Kerpen droht zu kippen. Während sich die Verantwortlichen hinter Phrasen wie „Willkommenskultur“ und „dringendem Bedarf“ verstecken, fragen sich immer mehr Menschen: Wer kümmert sich eigentlich noch um die eigenen Bürger? Wer hört den Steuerzahlern zu, die das alles mitfinanzieren? Und wie lange lässt sich diese Politik gegen das eigene Volk noch durchziehen, bevor der Widerstand auf der Straße explodiert? Klar ist: In Kerpen wächst die Wut – und sie hat ein Ziel.


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