Was sich am 3. Juli 2025 in Ravenna, südlich von Venedig, abspielte, erschütterte ganz Italien – und nun auch Europa. Auf einer bewegenden Kundgebung traten Angehörige von Corona-Opfern ans Mikrofon, um das auszusprechen, was viele längst ahnten, aber kaum jemand zu sagen wagte: Ihre Liebsten seien nicht an „Covid“ gestorben, sondern durch systematische, gezielte Zwangsbehandlungen getötet worden! Unter Tränen berichteten Witwen, Brüder und Mütter von unvorstellbaren Szenen in den Krankenhäusern: Patienten, die gefesselt, sediert und mit überdosierten Medikamenten ruhiggestellt wurden – angeblich zum Schutz vor Panik, in Wahrheit aber als Teil eines grausamen Behandlungsprotokolls. „Sie haben ihn getötet, er war gesund, er wollte nach Hause!“, schrie eine Frau ins Mikrofon – ihre Worte hallten über den Platz wie ein Weckruf gegen das Schweigen der Behörden.
Die Aussagen sind erschütternd: Zeugen berichten, die sogenannten „Covid-Stationen“ seien abgeschirmte Todeszonen gewesen. Familien durften ihre Angehörigen nicht besuchen, Patienten starben isoliert, entmenschlicht und – wie einige behaupten – regelrecht entsorgt. „Sie lagen in ihrer eigenen Pisse!“, rief ein Mann verzweifelt. Keine Pflege, keine Menschlichkeit – stattdessen Panik, Druck, und Angst. In einigen Krankenhäusern sollen sogar Medikamente eingesetzt worden sein, die das Atmen erschwerten, während Beatmungsgeräte viel zu spät oder gar nicht eingesetzt wurden. Der Skandal nimmt Ausmaße an, die selbst erfahrene Juristen fassungslos machen. Die Staatsanwaltschaft von Ravenna hat Ermittlungen aufgenommen, doch bislang schweigen viele Kliniken. Angeblich wurden interne Akten vernichtet, Daten gelöscht, und Pfleger unter Druck gesetzt, nichts zu sagen.
Der Vorwurf wiegt schwer: systematische Tötung unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes. Kritiker sprechen von einem medizinischen Massenverbrechen, das – wenn sich die Anschuldigungen bewahrheiten – das dunkelste Kapitel der Corona-Ära aufschlagen würde. Aktivisten fordern einen internationalen Untersuchungsausschuss und drohen mit Sammelklagen gegen die italienische Regierung und die EU-Gesundheitsbehörden. „Man hat uns belogen, betrogen und unsere Eltern ermordet!“, heißt es in einem offenen Brief, der bereits zehntausendfach im Netz geteilt wird. Während die Verantwortlichen abtauchen, wächst in der Bevölkerung die Wut. Was als Pandemie begann, droht nun als Justiz- und Menschlichkeitskatastrophe in die Geschichte einzugehen – und die Frage bleibt: Wie viele starben wirklich an Covid – und wie viele wurden geopfert, um ein System der Angst aufrechtzuerhalten?
Rechtsanwältin Maria Vasii und Zeugen: Über 400 Mrd. EURO der EU für Corona-Auftragsmord und Geldwäsche
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Bestattungsunternehmer bestätigt Betrug bei Corona-Toten (Interview mit John O’Looney)
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