DEUTSCHLAND FAHNEN-ALARM IM MÄRKISCHEN KREIS! – 40 DEUTSCHLANDFLAGGEN IN DER NACHT GEHISST – UND DER STAATSSCHUTZ RÜCKT AN!

Was in anderen Ländern als völlig normal gilt, sorgt in Deutschland für einen handfesten Skandal: In der kleinen Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde im Märkischen Kreis hissten Unbekannte in der Nacht zum Samstag rund 40 Deutschlandflaggen an Straßen, Wegen und sogar am örtlichen Funkturm – und lösten damit einen Polizeieinsatz und Ermittlungen des Staatsschutzes aus! Eine Aktion, die eigentlich nach Stolz und Gemeinschaft aussieht, wird hier als „politisch motiviert“ gewertet. Der Anlass für die Ermittlungen: ein Schild, das unter dem Funkturm angebracht wurde – mit der Aufschrift: „Nationalstolz ist kein Verbrechen.“ Ein Satz, der offenbar reicht, um in Deutschland die Sicherheitsbehörden auf den Plan zu rufen. Während die Polizei von „patriotischer Provokation“ spricht, fragen sich viele Bürger: Seit wann ist es verboten, die eigene Fahne zu zeigen?

Die Polizei Hagen hat den Fall an den Staatsschutz weitergeleitet – eine Entscheidung, die viele für völlig überzogen halten. Denn von Sachbeschädigung, Gewalt oder Aufrufen zum Hass war keine Rede – nur von Flaggen, nationalen Farben und einem Slogan, der in anderen Ländern auf Zustimmung stoßen würde. Doch im Deutschland des Jahres 2025 wird sogar ein Stück Stoff zur Staatsaffäre. Beobachter sprechen von einem bezeichnenden Signal: Patriotismus wird kriminalisiert, während andere Gruppen unbehelligt demonstrieren dürfen. Die Reaktionen in den sozialen Medien sind eindeutig: Viele empfinden das Vorgehen der Behörden als lächerlich, überzogen und ein weiteres Beispiel für eine Politik, die mit zweierlei Maß misst. Selbst unpolitische Bürger zeigen Unverständnis – denn wenn die eigenen Nationalfarben bereits „verdächtig“ sind, stellt sich die Frage, was aus dem Selbstverständnis dieses Landes geworden ist.

Doch die politische Dimension des Falls ist nicht zu unterschätzen. Während offizielle Stellen von „Symbolpolitik am rechten Rand“ sprechen, sehen Kritiker darin den Beweis, dass staatliche Organe längst jede Form von Nationalbewusstsein unter Generalverdacht stellen. Der Satz „Nationalstolz ist kein Verbrechen“ wird für viele zum Symbol eines wachsenden Unbehagens: eines Staates, der sich vor seiner eigenen Identität fürchtet. In Nachrodt-Wiblingwerde herrscht seither gespannte Stille, doch der Fall schlägt Wellen weit über die Region hinaus. Für viele Menschen steht fest: Hier geht es nicht mehr um ein paar Flaggen – es geht um die Frage, ob Deutschland sich selbst noch mögen darf. Wenn schon Fahnen zum Sicherheitsrisiko erklärt werden, dann ist der Irrsinn perfekt – und das Land, das einst für Freiheit stand, verliert Stück für Stück seine eigene Farbe.


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