Schockierende Szenen im brandenburgischen Nauen: Ein Wahlkampfhelfer ist am helllichten Tag Opfer eines brutalen Machetenangriffs geworden! Der Täter schlug mit voller Wucht zu, mitten im politischen Straßenwahlkampf – ein Angriff auf Leib, Leben und letztlich die Demokratie selbst. Der Helfer, der laut ersten Informationen für eine demokratische Partei unterwegs war, wurde bei dem Angriff schwer verletzt, schwebt aber nach einer Not-OP außer Lebensgefahr. Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter festnehmen, laut Augenzeugen soll es sich um einen bereits polizeibekannten Mann handeln. Die Hintergründe sind noch unklar – aber alles deutet auf einen gezielten, politisch motivierten Gewaltakt hin.
Inzwischen ermittelt der Staatsschutz, das Bundesinnenministerium wurde informiert. Politiker zeigen sich entsetzt, sprechen von einem „Angriff auf die freie Meinungsäußerung“ und fordern mehr Schutz für Wahlkämpfer. Die Gewalt im Vorfeld der Kommunalwahlen eskaliert – und der Machetenangriff von Nauen könnte zum Wendepunkt werden. Bürger fragen sich: Wie sicher ist politisches Engagement noch in Deutschland? Die Stimmung ist aufgeheizt, der Ton in der Gesellschaft rau, doch nun wird aus Worten blutige Realität. Ein Wahnsinniger mit Machete wird zum Symbol einer Demokratie, die zunehmend unter Beschuss gerät. Experten warnen: Der politische Extremismus kennt keine Grenzen mehr – weder von links noch von rechts. Was bleibt, ist Fassungslosigkeit – und die Erkenntnis, dass in Deutschland 2025 der Straßenwahlkampf zum Risiko für Leib und Leben geworden ist.