In #Frankfurt–#Griesheim wurden Feuerwehrleute bei Löscharbeiten mit Feuerwerkskörpern angegriffen.
In diesem Zusammenhang wurden mehrere Personen festgenommen.#KeineGewaltgegenEinsatzkräfte
— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) January 1, 2020
Wir dulden keine Angriffe auf Einsatzkräfte und werden lageangepasst reagieren. #Zentmarkweg #Frankfurt
— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) December 31, 2019
Das neue Jahr ist gerade 5 Minuten alt und im #Zentmarkweg werden Barrikaden gebaut und Einsatzkräfte mit Raketen und Böllern beschossen. #Frankfurt
— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) December 31, 2019
#Servicetweet #EisernerSteg: ist nun vollständig ausgelastet.
Der Zugang wird ab jetzt geschlossen.#Gude2020#Frankfurt
— Polizei Frankfurt (@Polizei_Ffm) December 31, 2019
(tka) Der Silvestertag begann bereits unruhig für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Frankfurt. Bis zum Jahreswechsel um 0:00 Uhr musste die Feuerwehr bereits zu 52 Brand- und Hilfeleistungseinsätzen ausrücken. Darunter waren kleinere Brände, ausgelöste Automatische Brandmeldeanlagen sowie kleinere Hilfeleistungen. Der erste Einsatz im Neuen Jahr war um 0:04 Uhr eine ausgelöste Brandmeldeanlage in Sachsenhausen in der Hedderichstraße. Ab dem Jahreswechsel um 0:00 bis um 07:00 Uhr mussten die Einsatzkräfte von Freiwilliger Feuerwehr und Berufsfeuerwehr zu 122 gemeldeten Brandeinsätzen ausrücken, davon bereits 100 Einsätze bis um 02:00 Uhr. Bei den gemeldeten Bränden handelte es sich um brennende Mülltonnen, brennende Balkone und ausgelöste Brandmeldeanlage. Einen größeren Einsatz musste die Feuerwehr in der Sigmund-Freud-Straße bewältigen, dort griff ein Feuer auf einem Balkon im 7.OG auf die Wohnung über. Weitere größere Einsatzstellen gab es im Stadtgebiet nicht. Zusätzlich zu den Brandeinsätzen kamen noch die Einsätze des Rettungsdienstes hinzu, die die Leitstelle der Feuerwehr disponieren musste, ab dem Jahreswechsel bis um 07:00 waren dies 233 Einsätze. Auch wurden an diesem Jahreswechsel wieder eingesetzte Einsatzkräfte mit Böllern beworfen und Raketen beschossen, in allen Fällen hat die Polizei die Ermittlungen aufgenommen.
Feuerwehr Frankfurt am Main