„DIE BÜRGER SIND DOCH NICHT DOOF!“ – DEUTSCHLANDS BÜRGERMEISTER STELLEN SICH HINTER MERZ – STADTBILD-DEBATTE SPALTET DIE REPUBLIK!

Berlin – Die Wogen schlagen hoch! Seit Bundeskanzler Friedrich Merz (69, CDU) mit seiner Bemerkung über die „Veränderung des Stadtbildes durch Migration“ eine Lawine losgetreten hat, brodelt es im ganzen Land. Linke Parteien und Gewerkschaften toben, doch aus den Rathäusern der Republik kommt ein anderer Ton – nämlich Rückendeckung! Deutschlands Bürgermeister, die jeden Tag mit den Herausforderungen vor Ort konfrontiert sind, sprechen Klartext: „Die Bürger sind doch nicht doof!“ lautet der Tenor aus Städten und Gemeinden, in denen die Realität längst anders aussieht als die politische Wunschkulisse in Berlin. Zwischen Müllbergen, Integrationsproblemen und wachsender Kriminalität sehen sich viele Stadtoberhäupter im Kanzler bestätigt – und fordern endlich Ehrlichkeit statt Empörung. Während Merz in Talkshows verteidigt und im Bundestag attackiert wird, wächst draußen die Zustimmung. Der Satz, der für Entrüstung sorgen sollte, trifft offenbar einen Nerv.

Denn die Wahrheit ist: Viele Bürgermeister kämpfen längst an der Front einer fehlgeleiteten Migrationspolitik, die ihnen von oben verordnet wurde. Turnhallen als Notunterkünfte, überforderte Sozialdienste, wachsende Spannungen in Schulen und Nachbarschaften – der Alltag in vielen Städten sieht anders aus, als es linke Idealisten wahrhaben wollen. Zahlreiche Bürgermeister, ob aus Bayern, NRW oder Brandenburg, berichten, dass Bürger zunehmend frustriert und verunsichert sind. „Man kann nicht Integration predigen und gleichzeitig die Probleme leugnen“, sagt ein Kommunalpolitiker offen. Genau das aber werfen viele der Ampel-Regierung und linken Medien vor: Verdrängen statt Handeln. Merz habe das ausgesprochen, was in vielen Amtsstuben längst Realität ist. Dass er dafür als „rückwärtsgewandt“ oder „spalterisch“ beschimpft wird, empfinden viele Lokalpolitiker als Schlag ins Gesicht – und als Zeichen dafür, wie weit sich die politische Elite von der Lebenswirklichkeit entfernt hat.

Der Druck auf Berlin wächst. Wenn selbst CDU-Bürgermeister, die bisher als loyal galten, öffentlich Rückendeckung geben, hat die Debatte eine neue Qualität erreicht. „Wir sind keine Rassisten, sondern Realisten“, heißt es aus mehreren Rathäusern. Eine Umfrage zeigt: Eine deutliche Mehrheit der Deutschen hält die Aussage von Merz für „überzogen, aber grundsätzlich nachvollziehbar“. Für viele ist sie Ausdruck einer schleichenden Erosion – von Ordnung, Sicherheit und Vertrauen. Während die Opposition Empörung spielt, scheint die Basis längst entschieden: Das Stadtbild verändert sich – und die Menschen sehen es jeden Tag. Merz hat den Finger in die Wunde gelegt, und die Bürgermeister bestätigen: Die Wunde ist tief. Doch statt Lösungen zu suchen, streitet die Politik über Worte. Ein Land redet sich die Realität schön – während seine Städte längst das Gegenteil beweisen.


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