Diese „#Corona-Krise“ offenbart das #Unvermögen der #Bundes- sowie #Landesregierung #Brandenburg!

 

Es wäre oberstes Gebot der Bundes- und der Landesregierung gewesen, parallel zu den sogenannten „Shutdown-Maßnahmen“, die auf der Annahme eines Maximalschadensszenarios basieren, alle verfügbaren Mittel des Bundes und des Landes dafür einzusetzen, die Aufklärung über die tatsächliche Gefährlichkeit des Virus mit aller Kraft voran zu treiben, um nach Bekanntwerden der ersten Erkrankungen durch COVID-19, verlässliche wissenschaftliche Daten liefern zu können.
Bis heute ist immer noch nicht bekannt, ob die als COVID-19-Tote gezählten Verstorbenen AN oder MIT dem Virus gestorben sind.
Das von der Bundesregierung zur federführenden Institution der Aufklärung gemachte Robert-Koch-Institut hat sich lange Zeit dagegen ausgesprochen, die Toten zu obduzieren.
Die somit als vollkommen unspezifisch zu klassifizierenden Todeszahlen werden aber trotzdem zur Rechtfertigung der politisch getroffenen Maßnahmen genutzt.
Eine Schätzung der tatsächlichen Durchseuchung wurde erst kürzlich in einer wissenschaftlichen Studie der Universität Göttingen durch eine verknüpfte Hochrechnung der verfügbaren Daten aus aller Welt veröffentlicht. Demnach ist die Durchseuchung in Deutschland 6,4-mal so hoch, wie durch tatsächliche Tests nachgewiesen. Gemäß der umgangssprachlich bezeichneten Heinsberg-Studie („Covid-19 Case-Cluster-Study“) könnte der Faktor sogar noch höher liegen. In vielen Fällen verläuft eine Infektion mit dem Coronavirus symptomarm oder sogar symptomfrei.
Bereits im Jahr 2013 wurde in einer Studie der Bundesregierung ein zum COVID-19-Phänomen sehr ähnliches Szenario durchgespielt. Tatsächliche Lehren wurden daraus offenbar nicht gezogen, denn bei notwendigen Ausrüstungsgegenstände wie Schutzmasken bestehen massive Lieferengpässe.
Die AfD-Fraktion wird im Nachgang dieser Krise das Regierungshandeln im Land Brandenburg hinterfragen und gegebenenfalls Konsequenzen fordern.

Diese Forderungen hat die AfD-Fraktion zudem mit einem Entschließungsantrag (Drucksache 7/1042)  ins Parlament eingebracht.