Nach BILD-Informationen wurde am Mittwoch das Haus des Tatverdächtigen M. S. (41), in dem er wohnt in Marktleuthen durchsucht und er soll bei der Polizei zur Sache vernommen worden sein! Gleichzeitig soll auch eine Durchsuchung in seinem Elternhaus in Lichtenberg durchgeführt worden sein. Nach dem damaligen verschwinden von Peggy am 07.05.2001 zählte M. S. zum Kreis der Hauptverdächtigen, da er kein einwandfreies Alibi hatte und sich im Urlaub befand! Mit 17 Mannschaftswagen soll die Polizei das alte Bauernhaus umstellt haben! Nach mehrstündiger Vernehmung wurde M. S. auf freien Fuß gesetzt, da kein dringender Tatverdacht vorliegt! Im Sommer 2016 wurden die angeblichen Knochenreste von Peggy im Thüringer Wald bei Rodacherbrunn gefunden. Danach wurde angeblich die DNA von Böhnhardt gefunden und der Fall schien geklärt, bis man feststellte, dass es sich um einen verunreinigten Meterstab handelte! Nun wird M.S. als Verdächtiger präsentiert, was die SoKo Peggy anscheinend nach der Vernehmung wieder verwerfen muss! Der Focus schreibt, daß der Fest-genommene ein Geständnis abgelegt haben soll! Laut internen Infos sollen die Ermittlungen gegen damals unschuldig Verurteilten Ulvi K. immer noch nicht beendet worden sein! Sollte diese polizeiliche Aktion nicht zu dem gewünschten Erfolg kommen, wird es langsam peinlich was Polizei und Justiz in diesem Fall abliefern!
Verurteilt und dann freigesprochen: #UlviKulac will eine Millionenentschädigung. Er galt über 10 Jahre als Mörder der 9-jährigen #Peggy. pic.twitter.com/9PADHsuQ8E
— hs (@hessenschauDE) December 13, 2016
Nach 17 Jahren: Razzia im Fall Peggy (†9): Hat die Polizei eine neue Spur? (via @express24) https://t.co/vusTXZ9sR9
— APDeutschland (@APDeutschlands) September 13, 2018
Mord an Peggy Knobloch nach 17 Jahren aufgeklärt? Mann zieht Aufmerksamkeit der Ermittler auf sich https://t.co/R7uDcyTHcV
— APDeutschland (@APDeutschlands) September 13, 2018