+++ EILMELDUNG +++ Terror-Anschlag am Holocaust-Mahnmal: Messerangreifer ist Asylbewerber aus Syrien!

Berlin, 22. Februar 2025 – Ein brutaler Messerangriff erschütterte gestern Abend das Holocaust-Mahnmal im Herzen Berlins. Gegen 18 Uhr wurde ein 30-jähriger spanischer Tourist im Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas schwer verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 19-jähriger Asylbewerber aus Syrien, wurde wenige Stunden später von der Polizei festgenommen.

Nach Informationen der Berliner Polizei ereignete sich die Tat in unmittelbarer Nähe zur US-Botschaft. Das Opfer, das sich zu Besuch in der Hauptstadt befand, wurde mit einem Messer attackiert und erlitt schwere Verletzungen. Rettungskräfte brachten den Mann umgehend in ein Krankenhaus, wo er nach einer Notoperation in stabilem Zustand gemeldet wurde. „Die Verletzungen sind ernst, aber nicht lebensbedrohlich“, erklärte Polizeisprecher Florian Nath am Tatort.

Die Polizei sperrte das Gebiet um das Mahnmal weiträumig ab und setzte ein Großaufgebot ein, um den Täter zu fassen. Gegen 21 Uhr wurde der Verdächtige, Wassim al M., in der Nähe des Tatorts aufgegriffen – mit Blut an den Händen und einem blutbeschmierten Messer im Besitz. Laut Ermittlern handelt es sich bei dem 19-Jährigen um einen syrischen Asylbewerber, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Leipzig lebt. Am Vormittag durchsuchten Polizeikräfte die Unterkunft, um weitere Beweise zu sichern.

Die Hintergründe der Tat sind bislang unklar. „Wir haben derzeit keine Anhaltspunkte für das Motiv“, betonte Nath. Die Ermittlungen werden sowohl vom Landeskriminalamt für Kapitaldelikte als auch von der Abteilung für islamistischen Terrorismus geführt, um alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Nach ersten Erkenntnissen besteht kein offensichtlicher Zusammenhang zwischen Täter und Opfer, ebenso wenig zur US-Botschaft oder dem Mahnmal selbst. Dennoch werfen die Umstände Fragen auf: Am Tatort wurden blutige Kleidungsstücke gefunden, und Zeugen berichteten von einem chaotischen Szenario.

Die Attacke löste Entsetzen aus. Mehrere Passanten, die den Angriff miterlebten, mussten von Rettungskräften betreut werden, einige standen unter Schock. Das Holocaust-Mahnmal, ein zentraler Ort der Erinnerung nahe dem Brandenburger Tor, blieb für die Ermittlungen bis auf Weiteres gesperrt. Heute soll der Verdächtige einem Haftrichter vorgeführt werden.

Die Tat reiht sich in eine Serie von Messerangriffen in Deutschland ein und heizt die Debatte über Sicherheit und Integration erneut an. Die Polizei betonte jedoch, dass aktuell keine Gefahr für die Bevölkerung bestehe. Die Ermittlungen dauern an, während Berlin den Atem anhält.


Entdecke mehr von Pressecop24.com

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.