Der brutale Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk erschüttert die USA – doch statt Anteilnahme und Trauer kommt aus deutschen Polit- und Medienkreisen blanker Zynismus: Ausgerechnet ein Mitarbeiter des umstrittenen „Demokratieförder“-Ministeriums von Lisa Paus, dem „Reichinnek“-Ministerium, sorgt nun für einen unfassbaren Eklat! Der Mitarbeiter namens Schulz, tätig in einem Projekt zur Bekämpfung von „Hass im Netz“, machte auf X (ehemals Twitter) makabre Witze über die tödlichen Schüsse auf Kirk – zur gleichen Zeit meldete das FBI erste Fortschritte bei der Täterfahndung. Noch schockierender: Auch Satiriker und Böhmermann-Vertrauter „El Hotzo“, der durch seine Zusammenarbeit mit dem ZDF bekannt wurde, postete am Tag nach dem Mord hämische Bemerkungen über Kirk – darunter eine Anspielung auf den „Trefferquote“ und ein sarkastisches „Endlich hat mal jemand zugehört“. In den Kommentarspalten tobt ein Sturm der Entrüstung: Konservative Politiker, Bürgerrechtler und selbst moderate Stimmen zeigen sich entsetzt über die Geschmacklosigkeit. Während Amerika trauert, machen sich deutsche Kulturschaffende und Staatsbedienstete über den Mord an einem jungen Mann lustig, der für seine politischen Überzeugungen bekannt war. Besonders brisant: Der Mitarbeiter Schulz ist in einem steuerfinanzierten Projekt aktiv, das offiziell für „Demokratieschutz“ und „vielfältige Gesellschaft“ steht – doch jetzt steht genau diese Glaubwürdigkeit in Flammen. Die AfD fordert die sofortige Suspendierung des Beamten, auch CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sprach von einem „Skandal mit internationalem Nachhall“ und forderte eine offizielle Entschuldigung der Bundesregierung. Doch aus dem Haus von Ministerin Lisa Paus? Funkstille. Auch das ZDF schweigt bislang zu den Entgleisungen von El Hotzo, der für das öffentlich-rechtliche Satireformat „ZDF Magazin Royale“ in der Vergangenheit mehrfach Inhalte beigesteuert haben soll. Während der Mord an Kirk in den USA als politisch motivierte Tat eingestuft wird und für erhitzte Debatten sorgt, liefert die deutsche Twitter-Blase den nächsten Tiefpunkt in der Verrohung des politischen Diskurses – und zeigt einmal mehr, wie scheinheilig die vielbeschworene „Haltung“ oft in Wirklichkeit ist. Die Frage, die sich viele nun stellen: Ist das noch Satire – oder schon Beihilfe zum Hass?
EKELHAFTER HASS-SPOTT NACH MORD AN KIRK! Kommunikationsleiter von Linken-Chefin Reichinnek UND TV-KOMIKER „El Hotzo“VERHÖHNEN ERSCHOSSENEN TRUMP-VERBÜNDETEN!
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