Kabul/Berlin – Ein Vorfall sorgt für Kopfschütteln und Empörung in Berlin: Ein eigens gecharterter Rettungsflieger der Bundesregierung landete am Flughafen von Kabul, bereit zur Evakuierung gefährdeter afghanischer Ortskräfte und deren Familien – doch beim Boarding fehlten plötzlich mehrere Passagiere. Der Grund: Einige der Evakuierungsberechtigten waren laut Insiderinformationen nicht auffindbar, weil sie sich zum Zeitpunkt des Abflugs angeblich in der Stadt beim Einkaufen befanden! Während Bundeswehr und Diplomaten auf dem brenzligen Rollfeld wertvolle Minuten verloren, wurde fieberhaft nach den Vermissten gesucht – vergeblich. Die Maschine hob schließlich mit deutlich weniger Personen an Bord ab als geplant. Kritiker sprechen von einem Symbolbild für das „organisierte Chaos“ der deutschen Flüchtlingspolitik. „Wir retten mit Millionenaufwand – und die Leute sind shoppen?!“, empört sich ein Bundestagsabgeordneter. Das Verteidigungsministerium will den Vorfall nicht kommentieren, doch intern ist von „Frustration“ bei den Einsatzkräften die Rede. Das erneute Debakel wirft Fragen auf: Wer trägt die Verantwortung? Warum gibt es keine klare Evakuierungsstruktur? Und wie ernst nehmen die Betroffenen selbst ihre Rettung? Klar ist: Der nächste Flieger soll bald starten – doch diesmal wohl mit strengerer Kontrolle.
FLÜCHTLINGS-DEBAKEL IN Pakistan! +++RETTUNGSFLIEGER GELANDET – ABER KEINER STEIGT EIN! AFGHANEN VERPASSEN EVAKUIERUNG, WEIL SIE SHOPPEN WAREN!
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