GEWALT-CHAOS IN DUBLIN! – MOB GREIFT POLIZEI MIT „STREITWAGEN“ AN – AUTO IN FLAMMEN, BEAMTER VERLETZT, SECHS FESTNAHMEN!

Irland erlebt eine Nacht der Gewalt, wie sie das Land seit Jahren nicht mehr gesehen hat! Vor einem Asylheim in der Hauptstadt Dublin eskalierte am Wochenende eine Demonstration zu einem regelrechten Straßenkrieg. Ein wütender Mob attackierte Einsatzkräfte mit Steinen, Stangen und brennenden Gegenständen – und ging sogar mit einem improvisierten „Streitwagen“ auf die Polizei los! Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen, Schreien, Rauch und Sirenen. Der improvisierte Wagen, offenbar mit Metallplatten verstärkt und mit Fackeln dekoriert, raste auf eine Polizeikette zu, um den „Schildwall“ der Beamten zu durchbrechen. Dabei wurde ein Polizist verletzt, mehrere Fahrzeuge beschädigt, und eines der Polizeiautos ging in Flammen auf. Nur mit massiver Verstärkung gelang es der Garda, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Sechs Personen wurden festgenommen – doch die Angst in der Stadt bleibt.

Der Auslöser der Eskalation war ein Protest gegen ein nahegelegenes Asylbewerberheim, der zunächst friedlich begann, dann jedoch in blinde Wut umschlug. Eine kleine Gruppe von Extremisten nutzte die Versammlung, um gezielt die Konfrontation mit der Polizei zu suchen. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen maskierte Männer, die den Beamten Parolen entgegenschreien, während sie brennende Barrikaden errichten. Innerhalb weniger Minuten verwandelte sich die Straße vor der Unterkunft in ein Schlachtfeld. Pflastersteine flogen, Mülleimer brannten, die Polizei reagierte mit Schlagstöcken und Tränengas. Mehrere Anwohner berichteten von purem Terror – Kinder mussten in Kellern Schutz suchen, während draußen der Asphalt glühte. Der „Streitwagen“, der von den Angreifern eingesetzt wurde, wurde später von der Polizei sichergestellt. Ermittler sprechen von einer „bewussten Attacke mit Symbolwirkung“ – einem Akt der Einschüchterung, der weit über Irland hinaus Wellen schlägt.

Die irische Regierung reagierte entsetzt und verurteilte die Gewalt scharf. Premierminister Simon Harris sprach von „einem Angriff auf die Demokratie und die Menschlichkeit“. Doch viele Bürger sehen in den Ausschreitungen ein Symptom eines tieferliegenden Problems: wachsender Unmut über die Asylpolitik, Überforderung der Gemeinden und schwindendes Vertrauen in den Staat. Dublin ist längst kein Einzelfall – auch in anderen Städten kam es in den letzten Monaten zu Spannungen rund um Flüchtlingsunterkünfte. Beobachter warnen: Wenn die Politik nicht endlich handelt, drohen weitere Eskalationen. Die Bilder aus Dublin sind ein Weckruf – für Irland, aber auch für Europa. Ein improvisierter Streitwagen gegen eine Polizeimauer – das ist mehr als Gewalt, das ist ein Symbol für ein Land, das zwischen Wut, Angst und Ohnmacht zu zerreißen droht.


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